Filmkritik «Black Panther»

Wakanda – ein Drittweltland in Afrika wahrt seit langer Zeit ein gutgehütetes Geheimnis.

Handlung «Black Panther»

T’Challa (Chadwick Boseman) ist Thronfolger in Wakanda, nachdem er sich in einem Ritual gegen die anderen Stämme durchgesetzt hat. Doch der Frieden währt nicht lange. Zum einen gibt es Ulysses Klaue (Andy Serkis) der unbedingt an den geheimen Schatz von Wakanda will – Vibranium und da gibt es noch Erik Stevens (Michael B. Jordan) der seine ganz persönliche Rechnung mit der Königsfamilie offen hat.Neben dem Thron trinken die Könige eine spezielle Tinktur, die ihnen die Macht eines schwarzen Panters verleiht. So werden sie zu Superhelden, um ihr Volk zu beschützen. Die grösste Gefahr droht von Klaue, deswegen wollen sie ihn in eine Falle locken, doch er entkommt.Seine Leiche bringt kein geringerer als Erik, der seine wahre Identität offenbart. Er ist T’Challas Cousin und will ihm den Thron streitig machen, weil T’Challas Vater seinen getötet hat. T’Challa ist zutiefst schockiert über die Tat seines Vaters und so startet das Ritual erneut. T’Challa wird seinen Panterkräften geraubt und die Zeremonie beginnt. Wer gewinnt und wird König von Wakanda?

Fazit «Black Panther»

Die visuellen Effekte und Bilder sind fantastisch! Besonders gut gefallen hat mir auch, dass sie Englisch mit afrikanischem Akzent gesprochen haben. Dies verleiht dem Film Authentizität und das bei einem Superheldenstreifen. Jeder der die Marvel Comics liebt, wird seinen grossen Spass an dem Film haben. Und ja, wir sehen Black Panther bald wieder.

Bilder: © Marvel Studios. All Rights Reserved.

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