Filmkritik «Bumblebee»

Jetzt erfahren wir, wieso Bumblebee auf die Erde kam und uns schon vor «Transformers» beschützte.

Handlung «Bumblebee»

Es herrscht ein erbitterter Krieg zwischen den Autobots, die sich gegen die Unterdrückung der Decepticons auflehnen. Leider sieht es schlecht aus und so schickt Optimus Prime (Peter Cullen), der Anführer der Autobots, B-127 (Dylan O’Brien) auf die Erde, um dort auf seine Anweisungen zu warten. Kaum auf der Erde angekommen, wird er vom US-Militär attackiert – kann aber fliehen.

Charlie Watson (Hailee Steinfeld) hat sehr mit dem Verlust ihres Vaters zu kämpfen. Als sie den alten VW Beele auf einem Schrottplatz findet, muss sie ihn einfach haben. Doch schnell merkt sie, dass mit dem Auto etwas nicht stimmt und ist sprachlos als sich B-127 vor ihren Augen verwandelt. Liebevoll nennt sie ihn Bumblebee, weil er durch sein defektes Sprachzentrum wie eine Hummel klingt. Durch das Anlassen des Motors ist auch ein Signal abgesetzt worden, was die Decepticons auf den Plan ruft. Schaffen es Charlie und Bumblebee die Decepticons zu stoppen? Oder bedeutet das, das Ende der Welt und der Autobots?

Fazit «Bumblebee»

Sehr futuristisch gezeichnet. Besonders beeindruckt hat mich die Mimik von Bumblebee, die ihm etwas sehr Menschliches verleiht. Ich liess mich gerne mitreissen in die Welt von Gut gegen Böse, in der Bumblebee und Charlie gemeinsam den Kampf gegen die Decepticons aufnehmen. Und nicht zu vergessen, die Musik ist super.

Bilder: © 2018 Paramount Pictures. All Rights Reserved.

---

Ähnliche Beiträge