Filmkritik «Submergence»

Alicia Vikander spielt phantastisch!

Handlung «Submergence»

Danny Flinders (Alicia Vikander) ist Meeresforscherin und plant ihren Tiefseegang zum tiefsten Punkt im Meer. In einem wunderschönen Hotel in Frankreich trifft sie auf den geheimnisvollen Schotten James Moore (James McAvoy). Bald beginnen sie eine Liebschaft, doch James muss auch bald los, nach Kenia um Brunnen zu bauen. Seinen wahren Auftrag darf er Danny nicht verraten. Er geht nach Somalia, um Anschläge in Europa zu verhindern.So trennen sich ihre Wege, doch beide versprechen sich innig in Kontakt zu bleiben, bis sie sich wiedersehen können. Doch dann geschieht das Unfassbare und James wird von Dschihadisten gefangen genommen. Und Danny bekommt keine Antwort mehr und beginnt zu zweifeln, ob James es ernst meint. Kommt James lebend aus den Händen der Entführer? Verläuft alles nach Plan beim Tauchgang in die Tiefe des Meeres? Und werden sich Danny und James jemals wiedersehen?

Fazit «Submergence»

Alicia Vikander ist Weltklasse!! Sie bringt es fertig, ganz kleine Nuancen in der Mimik zu verändern und der Zuschauer weiss immer haargenau, was Danny fühlt. Ich bin wirklich sehr beeindruckt! Mir gefällt diese Art von Filmemachen sehr, bei der Close-Ups von den Gesichtern gemacht werden und die Schauspieler richtig zeigen, was sie können.Die Liebesgeschichte ist schön und sexy, doch dann kommt diese Ungewissheit, ob sie ernst gemeint war. Diese grausamen Folterszenen an James stehen sinnbildlich für das was Danny durchmacht. Alles, was ihn am Leben hält, ist der Wunsch Danny wiederzusehen. Während des ganzen Films hatte ich immer die Frage und auch Hoffnung im Hinterkopf: Werden sie sich wiedersehen?

Bilder: © Ascot Elite Entertainment Group. All Rights Reserved.

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