Filmkritik «Adrift»

Ein unglaublicher Überlebenswille dank der grossen Liebe.

Handlung «Adrift»

Auf Haiti trifft Tami (Shailene Woodley) ihre grosse Liebe Richard (Sam Claflin) und planen gemeinsam die Welt zu umsegeln. Da kommt ihnen ein Auftrag ganz gelegen eine Luxusyacht zurück nach San Diego zu bringen. So laufen sie aus und geraten in einen schlimmen Sturm.Tami ist nur leicht verletzt und findet nach einiger Zeit auch Richard auf dem Rettungsboot treibend. Obwohl ihre Kenntnisse bei weitem nicht so gut sind, wie die von Richard, schafft sie es Kurs auf Hawaii zu nehmen. Die Tage werden lang und Richard ist schwer verletzt. Tami schafft es ihn immer wieder aufzupäppeln und wächst über sich hinaus. Werden sie gefunden, bevor die Essensrationen und das Wasser zur Neige geht? Oder müssen sie qualvoll mitten im Ozean sterben?

Fazit «Adrift»

41 Tage auf offenem Meer zu überleben, ist bemerkenswert. Die Geschichte ist so schön und doch so traurig, dass ich ganz geknickt den Kinosaal verliess. Solche wahren Geschichten und ihre Helden lassen dumme Alltagsprobleme klein werden und erinnern einen, auf was es im Leben wirklich ankommt.

Bilder: © Impuls Pictures AG, © 2017 STX Financing, LLC. All Rights Reserved.

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