Filmkritik «Ant-Man and the Wasp»

Endlich auch Frauenpower bei Marvel!!

Handlung «Ant-Man and the Wasp»

Scott Lang (Paul Rudd) ist immer noch zu Hausarrest verdonnert, weil er die nationale Sicherheit gefährdet hat. Kurz vor Ablauf der Zeit hat er einen merkwürdigen Traum. Trotz dem Streit mit Hank Pym (Michael Douglas) ruft er ihn an und hinterlässt ihm eine Nachricht, weil es im Traum um Hanks verschollene Frau Janet (Michelle Pfeiffer) ging.Kurz darauf sieht sich Scott in der Falle, weil er Hank und seiner Tochter Hope (Evangeline Lilly) aus Schuld- und auch romantischen Gefühlen helfen muss und will. Doch was geschieht mit seiner Tochter, wenn er für eine lange Zeit ins Gefängnis muss, wenn er gegen den Hausarrest verstossen hat? Doch bald geht es nicht mehr nur darum Janet zu finden, sondern auch einem geheimnisvollen Wesen Ghost (Hannah John-Kamen) Einhalt zu gebieten. Und ganz ehrlich, Scott hat es schon sehr vermisst Ant-Man zu sein, auch wenn er ein bisschen eifersüchtig ist auf die Bienenflügel von Hope. Schaffen sie es Janet zu finden, bevor das FBI vor Scotts Tür steht? Und was hat es mit Ghost auf sich?

Fazit «Ant-Man and the Wasp»

Ich war so überrascht, wie lustig dieser Film ist. Er hat nicht dieses übertriebene wie Deadpool, sondern einfach immer wieder zum richtigen Zeitpunkt eine lustige Pointe. Super toll fand ich auch, dass zwei Frauen, die tragenden Protagonistinnen waren. Und am Schluss, wie immer, sitzen bleiben. Das ist das erste Mal, wo eine Szene im Abspann wirklich Sinn macht.

Bilder: © Marvel Studios. All Rights Reserved.

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