Filmkritik «Avatar: The Way of Water»

Eine atemberaubende Reise durch entlegene Orte Pandoras, die zum Träumen einlädt und Fernweh weckt. Bis die Grausamkeit der Menschen, den Zuschauer auf den Boden der Tatsachen zurückholt.

Bewertung: 4 von 5.

Kinostart: 14. Dezember

Bild aus dem Film «Avatar: The Way of Water»

Fazit «Avatar: The Way of Water»

Man würde am liebsten gleich nach Pandora entfliehen und mit dieser wunderschönen Musik in dieses fantastische Leben eintauchen. Es scheint alles im Einklang zu sein, friedlich, die unberührte wunderschöne Natur und ihre Mitbewohner. Doch der Schein trügt, denn die Menschen sind nach Pandora zurückgekommen auf der Jagd nach einem ihresgleichen und sie zerstören, was ihnen in den Weg kommt und schröpfen diesen wundervollen Ort. Nicht viel anders wie auf unserer Welt…

Bild aus dem Film «Avatar: The Way of Water»

Die ganze Inszenierung ist fantastisch. Diese Vision eines Planeten mit all ihren Details ist bemerkenswert. Natürlich sind die verschiedenen Elemente auch unserer Natur, Tiere und Menschen nachempfunden., aber dennoch wunderschön anzusehen. Dieser Film lädt zum Träumen ein.

Bild aus dem Film «Avatar: The Way of Water»

Das Einzige, was mich an diesem friedvollen, atemberaubenden Pandora stört, ist, dass die Na’vis Tiere essen. Im Sinne des Friedens und der Liebe ist dies ein grosser Widerspruch. Die Filmlänge ist mit drei Stunden leider viel zu lang, wobei ich die Landschafts- und Naturszenen nie kürzen würde.

Bild aus dem Film «Avatar: The Way of Water»

Handlung «Avatar: The Way of Water»

Der ehemalige Soldat Jake Sully (Sam Worthington) hat sich in Pandora mit seiner Frau Neytiri Zoe Saldaña) und seinen vier Kinder ein schönes Leben aufgebaut. Es könnte nicht perfekter sein, doch seine ehemaligen Soldatenkameraden Sinnen auf Rache, während sie weiterhin die Ressourcen von Pandora für die Menschheit plündern. 

Bild aus dem Film «Avatar: The Way of Water»

Um seine Familie zu beschützen, fliehen sie in eine andere Gegend von Pandora zu wunderschönen Inseln. Dort lebt das Meervolk Metkayina, das von Ronal (Kate Winslet) und ihrem Mann Tonowari (Cliff Curtis) angeführt wird. Obwohl diese nicht gerade begeistert sind, erlauben sie ihnen zu bleiben. Nun müssen Jake und seine Familie sich als Fremde in die Gesellschaft einfügen und insbesondere das Tauchen lernen. Doch sind sie wirklich sicher an diesem Ort? Was geschieht mit den Na’vis, die ihnen helfen?

Bild aus dem Film «Avatar: The Way of Water»

Besetzung
* Sam Worthington als Jake Sully
* Zoe Saldaña als Neytiri
* Sigourney Weaver als Kiri
* Stephen Lang als Colonel Miles Quaritch
* Kate Winslet als Ronal
* Cliff Curtis als Tonowari

Bilder: © 20th Century Studios. All Rights Reserved.


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