Trotz toller Schauspieler, wenig Handlung und gefühlt nur Kampfszenen. Leider erfüllt der Film nicht die Erwartungen an einen Superheldenstreifen.
Kinostart: 20. Oktober
Fazit «Black Adam»
Es gibt viel zu viele Kampfszenen, ohne dass die Geschichte wirklich in den Vordergrund gerückt wird. Das Problem ist auch die Musik. Der Zuschauer hat immer das Gefühl, dass die Musik auch von den Charakteren gehört wird. Dies irritiert sehr, weil die Musik nicht optimal unterlegt wurde. Es ist sehr schade, weil so eine Comicfiguren-Verfilmung eigentlich sehr Spass macht. Hier wird man aber irgendwie nie richtig in die Geschichte gesogen.
Handlung «Black Adam»
Teth-Adam (Dwayne Johnson) lebte vor 5000 Jahren in Kahndaq und wurde zum Champion erkoren, weil er den Tyrann Anh-Kot besiegt hat, der sich gerade die mächtigste Krone Sabbac aufsetzen wollte. Heute wird Kahndaq wieder unterdrückt und die Geschwister Adrianna (Sarah Shahi) und Karim (Mohammed Amer) wollen die Krone retten, damit sie nicht in die falschen Hände fällt.
Bei dieser Mission werden sie gefangen genommen und dank dem Zauberspruch kommt Teth-Adam wieder zurück. Doch dies ruft die Justice Society auf dem Plan, die überhaupt nicht glücklich ist, dass dieser sogenannte Champion wieder aufgetaucht ist. Ist Teth-Adam wirklich ein Held? Schaffen sie es erneut Kahndaq von der Unterdrückung zu befreien und endlich in Frieden zu leben?
Besetzung
* Dwayne Johnson als Teth-Adam / Black Adam
* Aldis Hodge als Carter Hall / Hawkman
* Noah Centineo als Albert «Al» Rothstein / Atom Smasher
* Sarah Shahi als Adrianna Tomaz / Isis
* Marwan Kenzari als Ishmael Gregor / Sabbac
* Quintessa Swindell als Maxine Hunkel / Cyclone
* Pierce Brosnan als Kent Nelson / Doctor Fate
* Bodhi Sabongui als Amon Tomaz
* Mohammed Amer als Karim
Bilder: © 2022 Warner Bros. Ent. All Rights Reserved © & TM DC
Ähnliche Beiträge
Filmkritik «Aladdin»
Filmkritik «Spider-Man: Far From Home»
Nicht mein Ding…..
Ja, leider ein Flop.