Eine Hommage an den verstorbenen Chadwick Boseman. Leider ist der Film viel zu lang und irgendwie gar nicht so Marvel like. Und nein, das ist noch nicht der zweite Teil von Avatar.
Kinostart: 9. November
Fazit «Black Panther: Wakanda Forever»
Dieser Black Panther Film erinnert so überhaupt nicht an Marvel. Im Gegenteil es geht mehrheitlich um die Trauer um den gefallenen König. Deswegen wird man auch nicht richtig in die Geschichte gesogen, weil da immer auch Gedanken an den verstorbenen T’Challa Darsteller Chadwick Boseman sind. Dies macht es eher zu einem beschwerlichen Film, wenn auch diese Würdigung super schön ist.
Die Frauenpower ist natürlich cool. Die Mutter ist wieder Königin und muss für die Verteidigung von Wakanda nach aussen sorgen. Aber auch die Kampfszenen sind alle ein bisschen abgeschwächt. Man versucht viel zu erzählen und schafft es irgendwie doch nicht. Und die grösste Problematik gerade mit dem Start von «Avatar: The Way of Water» ist diese Ähnlichkeit zu den Na’vis! Da hat man manchmal sprichwörtlich das Gefühl, man ist im falschen Film!
Handlung «Black Panther: Wakanda Forever»
Während die ganze Gemeinschaft von Wakanda um König T’Challa (Chadwick Boseman) trauert, geht in der Welt da draussen das Leben weiter. Um Wakanda die Vormachtstellung streitig zu machen und gleichberechtigt zu sein, wollen die anderen Staaten auch Vibranium gewinnen. Deswegen wird auch immer wieder versucht in Forschungslabor einzubrechen. Als die USA tatsächlich auf Vibranium im Meer stossen, werden sie angegriffen. Doch waren es wirklich die Wakander oder gibt es da noch jemand anderes?
Besetzung
* Letitia Wright als Shuri
* Lupita Nyong’o als Nakia
* Winston Duke als M’Baku
* Danai Gurira als Okoye
* Dominique Thorne als Riri Williams / Ironheart
* Florence Kasumba als Ayo
* Michaela Coel als Aneka
* Tenoch Huerta als Namor
* Martin Freeman als Everett K. Ross
* Chadwick Boseman als König T’Challa / Black Panther
* Angela Bassett als Ramonda
Bilder: © 2022 Marvel Studios. All Rights Reserved.
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