Filmkritik «I care a lot»

Sehr morbide und super lustig. Ein Film, der uns die Pandemie vergessen lässt und vielleicht sogar ein neues Geschäftsmodell liefert. 😉

Fazit «I care a lot»

Rosamund Pike – was für eine Frau. Sie verkörpert Marla grandios. Es macht richtig Spass den beiden Frauen zuzusehen. Das eingespielte Team, dass vor nichts zurückschreckt. Manchmal grenzt der Film schon fast an Absurdität, aber er ist so unterhaltsam, dass man dies gerne entschuldigt. Bei all dem verharmlosen der eigentlich traurigen Thematik, obsiegt am Schluss doch die Gerechtigkeit. So könnte man meinen.

Handlung «I care a lot»

Marla (Rosamund Pike) ist super sexy, furchtlos, abgebrührt und sehr intelligent. Sie hat ihr ganz eigenes Geschäftsmodell entwickelt. Sie kümmert sich um die Anliegen pflegebedürftiger Menschen. Als Vormund bringt sie die Klienten in Pflegeheimen unter, schaut das sie die richtige Pflege bekommen und kümmert sich um die Finanzen. Doch bei genauerem Hinsehen merkt man, dass es sich nur um gut betuchte Klienten handelt. Ihre Lebensgefährtin und Angestellte Fran (Eiza González) ist für die Backgroundchecks zuständig.

Als wieder mit Jennifer Peterson (Dianne Wiest) wieder mal ein potentielles Opfer in Erscheinung tritt, wissen die Beiden nicht, auf wen sie sich da eingelassen haben. Ein Kampf beginnt zwischen einem undurchsichtigen Typen Roman Lunyov (Peter Dinklage) und den Frauen. Schaffen sie es Jennifer Peterson auszunehmen, bevor dieser Roman sie findet? Und was geschieht, wenn Roman Marla und Fran Roman in die Finger kriegt?

Bilder: © 2021 Impuls Picture AG

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