Filmkritik «Jungle Cruise»

The Rock als Captain durch die Flüsse des Amazonas. Unweigerlich entdeckt man die Ähnlichkeit zu «Pirates of the Caribbean», doch das ist ja nicht weiter schlimm. Dieser Film macht genau so viel Spass.

Fazit «Jungle Cruise»

Es packt einen richtig die Abenteuerlust und der Wunsch nach verborgenen Schätzen zu suchen. Was für uns Zuschauer so unfassbar toll aussieht, muss wohl vor vielen Green Screens gedreht worden sein. Die wunderschöne Landschaft des Amazonas wie es wohl heute kaum noch aussieht. Der Film lässt einen in eine Welt eintauchen, in der alles möglich ist. Besonders cool ist natürlich, dass eine furchtlose Frau sich zu dieser Expedition aufmacht. Das Zusammenspiel der drei Charaktere ist äusserst amüsant. The Rock ist halt The Rock. Neben den schönen Bildern, dem Nervenkitzel und Spuk kann auch herzhaft gelacht werden. Toll gemacht!

Handlung «Jungle Cruise»

Anfang des 20. Jahrhunderts haben Frauen noch nicht viel zu sagen. Nichtsdestotrotz will Dr. Lily Houghton (Emily Blunt) eine Expedition zum Baum des Lebens im Amazonas starten. Eine Blüte heilt jede Krankheit. Sie ist fest davon überzeugt, so die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Mit dabei ist ihr Bruder McGregor (Jack Whitehall), der alles andere als begeistert ist. Doch Lily hat genug Elan für zwei und so brauchen sie nur noch einen Kapitän.

Obwohl Frank (Dwayne Johnson) ein wenig undurchsichtig zu sein scheint, entscheiden sie sich für ihn als Bootsführer. So tuckern sie los. Auf der Fahrt begegnen sie verwunschenen Tieren und Ureinwohnern. Wen sie lieber nicht wieder angetroffen hätten, ist Prinz Joachim (Jesse Plemons), der die Blüten zur Herrschaft von Deutschland über die ganze Welt will. Finden sie den richtigen Weg und können die vielen Rätsel, um den genauen Ort des Baumes lösen? Geraten die Blüten in die falschen Hände und ist die Welt dann für immer verloren?

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