Filmkritik «Magic Mike: The Last Dance»

Heiss, heisser, Magic Mike! Coole Dance-Moves, schnelle Beats und tolle Tänzer erwecken die Leidenschaft des Publikums.

Kinostart: 9. Februar

Fazit «Magic Mike: The Last Dance»

Salma Hayek Pinault und Channing Tatum funktionieren super miteinander. Diese schöne Frau mit ihrem Temperament zeigt, dass man alles erreichen kann, wenn man will und die richtigen Menschen um sich hat. Der Film ist feurig, leidenschaftlich sexy und zeigt Liebe. Diese Mischung aus Tanz, Humor und Sexyness blickt hinter die Fassade und zeigt, worauf es wirklich im Leben ankommt. Die Handlung hat Pace, dass man am liebsten gleich mittanzen würde.

Besonders schön ist, dass durch den ganzen Film die Tochter die Geschichte des Tanzes erzählt und welche Auswirkung diese auf Maxandra und Mike hat. Früher war es so, dass man bevor man miteinander gesprochen hat, miteinander tanzte. Es war die Einladung zum Gespräch. Die gezeigten Choreographien sind sinnlich, erotisch und perfekt ausgeführt. Den Körper beim Tanzen als bewusste Ausdrucksform zu nutzen, ist eine grosse Gabe.

Handlung «Magic Mike: The Last Dance»

Mike Lane (Channing Tatum) schlägt sich als Barkeeper durch und hat mit dem Tanzen abgeschlossen. An einem Charity-Event lernt er Maxandra Mendoza (Salma Hayek Pinault) kennen. Für einen letzten Tanz bietet sie ihm sehr viel Geld.

Diese Begegnung ist so inspirierend für Maxandra, dass sie ihn für einen Job in London engagieren will. Weil er nichts zu verlieren kann, begleitet Mike sie nach England und findet sich in einer ganz neuen Funktion wieder. Sie kreieren ein Klassiker ganz Magic Mike like. Doch nicht alle sind begeistert von diesem Vorhaben und legen ihnen Steine in den Weg. Schaffen sie es, die Show umzusetzen? Und was bedeutet das für die Verbindung zwischen Max und Mike?  

Bilder: TM & © 2023 Warner Bros. Entertainment Inc. Alle Rechte vorbehalten.

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