Filmkritik «Phantastische Tierwesen: Grindelwalds Verbrechen»

Newt Scamander ist zurück und kämpft mit den phantastische Tierwesen gegen den Bösewicht Grindelwald.

Handlung «Phantastische Tierwesen: Grindelwalds Verbrechen»

Grindelwald (Johnny Depp) ist bei seinem Gefangenentransport nach England geflohen! Die ganze Zauberwelt ist in Aufruhr. Weil Newt Scamander (Eddie Redmayne) Grindelwald gefangen genommen hat, soll er dem Zauberministerium wieder behilflich sein. Ansonsten wird sein Reiseverbot aufrechterhalten. Doch Newt lässt sich nicht erpressen und lehnt ab. Doch dann tritt Albus Dumbledore (Jude Law) an ihn heran und verrät ihm, dass Grindelwald in Paris auf der Suche nach Credence Barebone (Ezra Miller) ist. Dumbledore kann die Reise nicht selbst antreten, weil er nicht gegen Grindelwald kämpfen kann. Aber Newt muss Credence unbedingt vor Grindelwald finden!
So begibt Newt sich auf die Reise nach Paris und trifft dort auf seine Angebetete Tina Goldstein (Katherine Waterston). Das Aufspüren von Credence gestaltet sich schwierig, denn Grindelwald hat überall seine Helfer. Zugleich ruft er all seine Anhänger auf, ihm zu folgen, damit alle Zauberer sich wieder frei in der Welt der Muggel bewegen können, ohne sich wie bisher verbergen zu müssen. Aber wer ist dieser Credence überhaupt? Und wieso ist es für Grindelwald so wichtig?

Fazit «Phantastische Tierwesen: Grindelwalds Verbrechen»

Wer Harry Potters Zauberwelt mag, wird auch den zweiten Teil von «Phantastische Tierwesen» lieben. Alles kommt einem so vertraut vor und man möchte am liebsten Teil der Geschichte werden. Die Spannung bleibt bis zum Schluss aufrechterhalten und ich wäre gerne sitzengeblieben, um zu wissen, wie es weitergeht.

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