Filmkritik «Spiral: From the Book of Saw»

«Hallo Leser*in ich möchte ein Spiel mit dir spielen»…

Fazit «Spiral: From the Book of Saw»

Der neunte Teil von «Saw» ist keine direkte Fortsetzung der vorherigen Filme, aber die Zeitlinie stimmt. Die Schreckmomente, die Spannung, die aussergewöhnlichen Konstruktionen und das Rätselraten können die 93 Minuten konstant aufrechterhalten werden. Ein Wandel zwischen Schock, Argwohn und Mitfiebern bieten höchstes Vergnügen. Nur etwas fehlt und ihr werdet sofort wissen, was ich meine.
Die Idee zur Geschichte hatte Chris Rock, der ebenfalls die Hauptrolle spielt. Neben ihm steht kein geringerer als Samuel L. Jackson. Welche Rollen sie genau übernehmen, liest du gleich. Viel Spass beim neunten Kapitel.

Handlung «Spiral: From the Book of Saw»

Detective Zeke (Chris Rock) wird gemieden, seit er einen korrupten Kollegen gemeldet hat. Deswegen wird ihm der Neue zugewiesen, auf den er aber überhaupt keinen Bock hat. Er arbeitet lieber allein. Dann kommt auch schon der erste Mordfall für ihn und Detective William Schenk (Max Minghella). Was sich zuerst nach einem Obdachlosen anhört, entpuppt sich als Detective Marv Boswick (Dan Petronijevic). Er wurde übel zugerichtet, es ist praktisch nichts mehr von ihm übrig.

Zeke will unbedingt die Ermittlungen leiten und bekommt auch das Kommando. Die anderen arbeiten nur widerwillig mit und schon folgt der nächste Tote. Wieder ein Polizist. Zusätzlich erscheint noch sein Vater und ehemaliger Polizeiveteran Marcus Banks (Samuel L. Jackson) auf der Bildfläche und gibt ihm Tipps. Doch als er ihn dann aufsuchen will, ist dieser nicht da. Und schon wird die nächste Leiche gefunden. Wer ist es diesmal? Hat es da jemand auf Polizisten abgesehen? Und wieso wird Jigsaws-Methode dafür verwendet?

Bilder: © 2021 Ascot Elite Entertainment Group. All Rights Reserved.

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