«Justice League»: Einer für alle – alle für einen

Wenn das Böse so übermächtig wird, dass ein Superheld es allein nicht aufhalten kann, müssen sich auch Superhelden zusammenschliessen. Damit die Gerechtigkeit wieder hergestellt und die Welt vom Bösen befreit wird. Dann entsteht die Justice League.

Handlung «Justice League»

Superman (Henry Cavill) ist tot und die Welt trauert. Doch viel Zeit zum Trauern bleiben den Superhelden nicht, denn eine grausige Armee von Aliens will die Übermacht erreichen. Angeführt von dem schrecklichen Steppenwolf (Ciarán Hinds), der seit Supermans Tod wieder an Macht gewonnen hat.

Batman (Ben Affleck) und Wonder Woman (Gal Gadot) können den Kampf gegen Steppenwolf aber nicht allein aufnehmen. Also gründen sie eine Liga. The Flash (Ezra Miller) ist sofort dabei, weil er endlich Freunde. Schwieriger gestaltet es sich den Aquaman (Jason Momoa) und Cyborg (Ray Fisher) zu überzeugen. Als sie sich über das Ausmass der Gefahr bewusst werden, schliessen sie sich der Justice League auch an.Können sie Steppenwolf und seine Dämonen auch ohne Superman stoppen? Ist dann der Kampf Gut gegen Böse endlich vorbei?

Fazit «Justice League»

Wer viel Kampfszenen und Comicfiguren mag, wird diesen Film lieben. Es macht grossen Spass den Superhelden zuzuschauen. Wichtig!! Am Schluss sitzen bleiben, es gibt nach zwei Szenen. Manchmal wünscht man sich gar, es gäbe sie tatsächlich und sie würden ein bisschen in unserer realen Welt aufräumen. Meiner Meinung nach haben diese Filme so viel Erfolg, weil das Gute immer gewinnt und uns so eine Zuflucht bietet. Tatsächlich können wir selbst gute Taten leisten, denn es reicht, wenn wir jemandem helfen. Es muss nicht immer gleich die ganze Welt gerettet werden. 😉

Bilder: © Warner Bros. Ent. All Rights Reserved.

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