Filmkritik «Maze Runner»

«Maze Runner – Die Auserwählten in der Todeszone»: Das grosse Finale!

Handlung «Maze Runner»

Nach dem die Rettung von Minho (Ki Hong Lee) missglückte, will Thomas (Dylan O’Brien) an den Ursprung des Verbrechens in die Last City, das schlimmste von WCKD-kontrollierte Labyrinth. Doch unentdeckt dahin zu gelangen ist nicht einfach. Derweil kämpft Teresa (Kaya Scodelario) gegen das Virus, dass die Menschheit ausrottet. Durch Minhos Folter versucht sie ihm, so viel Serum wie möglich abzuzapfen, um hoffentlich die Menschheit vor dem Virus zu retten. Doch der Durchbruch bleibt aus.In der Zwischenzeit sind Thomas, Newt (Thomas Brodie-Sangster), Frypan (Dexter Darden), Jorge (Giancarlo Esposito) und Brenda (Rosa Salazar) in die Stadt vorgedrungen und finden sie in Armut und Zerstörung vor. Durch eine Rebellenorganisation schaffen sie es in das Zentrum der Macht und treffen auf Teresa. Wird sie ihnen helfen?Janson (Aidan Gillen) kommt ihnen auf die Schliche, doch sie schaffen es mit Minho und den anderen Gefangenen aus dem Gebäude. Doch für Newt kommt jede Hilfe zu spät. Der Virus gewinnt die Überhand und bei einem Kampf tötet ihn Thomas. Da gelingt Teresa den Durchbruch, es ist Thomas Blut, das den Virus aufhält. Aus Reue geht er zurück ins Labor und wird von Janson angeschossen. Wird Thomas überleben und bekommt die Liebe von Teresa und ihm eine zweite Chance?

Fazit «Maze Runner»

Das Finale der Trilogie ist ein wenig in die Länge gezogen mit 142 Minuten. Es scheint, als ob der Regisseur Wes Ball wirklich noch jede Einzelheit in den Film reinquetschen wollte. Für alle Maze Run-Liebhaber wird es aber sicher zu kurz sein. Viel Action, viel Munitionsverbrauch und ein bisschen Herzschmerz.

Bilder: © Twentieth Century Fox Film Corporation. All Rights Reserved.

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