Filmkritik «Midnight Sun»

Tragische Liebesgeschichte mit Arnold Schwarzeneggers Sohn in der Hauptrolle.

Handlung «Midnight Sun»

Katie (Bella Thorne) leidet unter der seltenen Krankheit XP, sobald sie ins Sonnenlicht tritt, kann sie sterben. Deswegen verbringt sie ihr Leben drinnen und geht nur nachts ein bisschen raus. Ausser ihrem Dad (Rob Riggle) hat sie noch ihre beste Freundin Morgan (Quinn Shephard), die sich nicht von den gruseligen Gerüchten im Kindergarten abschrecken liess, dass Katie ein Vampir sei. Seit klein ist sie in den Nachbarsjungen Charlie (Patrick Schwarzenegger) verliebt, der immer an ihrem Fenster vorbei geht.Mittlerweile hat sie gerade die High School abgeschlossen, als sie zum ersten Mal am Bahnhof auf Charlie trifft, als sie Gitarre spielt und singt. Er ist hin und weg von ihr, doch sie ist so nervös, dass sie beinahe davonrennt. Langsam beginnt ihre Liebesgeschichte. Katie zögert denn Moment Charlie die Wahrheit über sich zu sagen, soweit raus, dass es zu einem fatalen Zwischenfall kommt. Bei einem Date schafft es Katie zu spät nach Hause und bekommt Sonnenstrahlen ab. Ist der Vorfall nicht so schlimm? Und wie reagiert Charlie auf die Krankheit?

Fazit «Midnight Sun»

Eine nicht ganz typische Liebesgeschichte mit einem Ausgang, den man sich anders gewünscht hätte. Aber so ist das Leben nun mal. Solche Filme machen dem Zuschauer wieder bewusst, wie kostbar das Leben ist, vor allem wenn man gesund ist. Herzzerreissende Szenen fordern ganz schön viel Taschentücher. Die also unbedingt nicht vergessen.😊

Bilder: © Impuls Pictures AG

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