Filmkritik «The Commuter»

«The Commuter»: Liam Neeson wieder als Held aber doch ein bisschen anders.

Handlung «The Commuter»

Michael MacCauley (Liam Neeson) ist ein ehemaliger Polizist der New Yorker Polizei und verkauft aber seit zehn Jahren Lebensversicherungen. Es ist ein Tag, wie jeder andere, an dem er nach Manhatten pendelt. Aber es wird alles anders! Er wird entlassen und sieht sich von einem grossen Haufen finanzieller Probleme. Wenigstens steht ihm sein Freund und ehemaliger Partner Alex Murphy (Patrick Wilson) bei. Er versucht ihn aufzubauen und schickt ihn noch rechtzeitig auf seinen Zug nach Hause.Im Zug scheint ihn eine junge Frau Joanna (Vera Farmiga) zu verfolgen, bis sie sich ihm gegenübersetzt und anfängt von einer hypothetischen Ausgangslage zu berichten und ob er ihr helfen würde. Alles was Michael tun muss, ist eine Person zu finden, die kein Pendler ist und deren Tasche mit einem Peilsender zu versehen. Dafür kriegt er 100’00 Dollar. Nach der Kündigung natürlich ein unerwarteter Geldsegen.Obwohl die Sache ein mulmiges Gefühl hinterlässt, schaut er, ob er die Anzahlung findet und schon ist er im Spiel gefangen. Menschen sterben im Zug und die Sache gefällt ihm überhaupt nicht mehr als er von Alex erfährt, dass eine Mordzeugin ausgeschaltet werden soll. Doch sie haben seine Familie. Wie wird sich Michael entscheiden? Und wer ist Freund und Feind?

Fazit «The Commuter»

Obwohl Liam Neeson wieder mal einen ehemaligen Cop spielt und es doch einige actiongeladene Szenen gibt, ist der Film trotzdem sehr packend. Bis kurz vor Schluss weiss der Zuschauer nicht, wer der gesuchte Zeuge ist. Immer wenn Michael glaubt, er hat ihn, ist es doch wieder der Falsche. Findet ihr den Zeugen schneller und wer ist hinter ihm her?

Bilder: © Impuls Pictures AG

Ähnliche Beiträge

Filmkritik «Mord im Orient-Express»

Filmkritik «THOR: RAGNAROK»