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Filmkritik «C’est la vie»

Bild aus dem Film C'est la vie

Weddingplanner erlebt Albtraum-Hochzeit, bei der er alles zu verlieren droht. C’est la vie!

Handlung «C’est la vie»

Max Angély (Jean-Pierre Bacri) ist ein Hochzeitsplaner in Paris. Leider ist die Klientel nicht mehr das, was sie mal war. Alles muss günstig und aber dennoch eindrücklich sein. Dann steht auch noch die Hochzeit des Schnösels Pierre (Benjamin Lavernhe) an und die Pleiten, Pech und Pannen nehmen ihren Lauf. Sein Schwager Julien (Vincent Macaigne) erkennt in der Braut seinen heimlichen Schwarm wieder und versucht mit ihr anzubandeln. Seine Geliebte Josiane (Suzanne Clément) macht ihn mit einem Kellner eifersüchtig.Die ganze Hochzeit wird zum Desaster. Die Band erkrankt an Salmonellen. Wenigstens essen so die Hochzeitsgäste nichts von dem verdorbenen Fisch. Während Pierre die Gäste mit seiner ellenlangen Rede zu Tode langweilt, muss Max neues Essen auftreiben. Durch die ganzen Katastrophen sieht er am Ende des Abends nur eine Möglichkeit: Seine ganze Firma zu verkaufen und mit dem Hochzeitswahnsinn abzuschliessen.

Fazit «C’est la vie»

Ich hatte mir den Film zwar noch lustiger vorgestellt, aber die Szene kurz vor Schluss reisst alles raus! Wieso der französische Titel «La sense de la fête» durch einen anderen französischen Titel ersetzt wurde, erschliesst sich mir nicht ganz. Wer einmal auf einer Hochzeit in einem echten französischen Schloss dabei sein will und den französischen Humor mag, sollte sich diesen Film nicht entgehen lassen.

Besetzung
* Jean-Pierre Bacri als Max Angély
* Vincent Macaigne als Julien
* Gilles Lellouche als James
* Suzanne Clément als Josiane
* Benjamin Lavernhe als Pierre

Bilder: © Ascot Elite Entertainment Group. All Rights Reserved.


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