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Galaxie retten zum Zweiten

Filmplakat Guardians of the Galaxy Vol.2

Filmkritik «Guardians of the Galaxy Vol.2»: Anschnallen, 3D-Brille montieren und mitreissen lassen! Lachkrämpfe sind dank spitzen Anekdoten vorprogrammiert.


Handlung

Rocket stiehlt nach einem Auftrag Batterien, was die Auftraggeberin so wütend macht, dass sie auf Rache sinnt. Nun werden die Guardians durch die Galaxie gejagt und von keinem geringeren gerettet als Peters Vater Ego. Der Name sagt schon alles. Endlich lernt Peter ihn kennen und erfährt, wieso er sich nie um ihn gekümmert hat. Ob die wahre Geschichte ihm allerdings gefällt, ist eine andere Frage. Und wieso will ihn sein Vater genau jetzt kennenlernen? Ist die Rettung gar kein Zufall?

Humor

Der Film ist unglaublich lustig, auch wenn manchmal doch sehr übertrieben wird. Einfach die Irritation abstellen und geniessen. Es ist sowieso völlig irrational, was da alles im All abgeht. Da wirken die überspitzten Äusserungen auf einmal normal. Sollte euch das Gefühl der Irritation dennoch übermannen, vergesst es, ihr befindet euch schliesslich im Weltall.

Besonders ansteckend ist das Lachen von Drax, dem Zerstörer. Ich muss sogar jetzt noch lachen, wenn ich daran denke.

Fazit

Wie die Vater-Sohn-Geschichte sich entwickelt, ob die Romanze zwischen Gamora und Peter endlich beginnt und die Guardians es schaffen die Galaxie ein zweites Mal zu retten, seht ihr ab Donnerstag, 27.4. im Kino.

Besetzung
* Chris Pratt als Peter Quill / Star Lord
* Zoe Saldana als Gamora
* Dave Bautista als Drax, der Zerstörer
* Vin Diesel als Groot (nur Stimme)
* Bradley Cooper als Rocket / 89P13 (nur Stimme)
* Sylvester Stallone als Stakar
* Kurt Russell als Ego

Bilder: © Marvel Studios. All Rights Reserved.

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