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Filmkritik «The Bookshop»

Bild aus dem Film The Bookshop

Eine mutige Frau kämpft für ihren Traum und verliert.

Handlung «The Bookshop»

Florence Green (Emily Mortimer) träumt schon lange von einem eigenen Bücherladen. Doch in dem verschlafenen Dörfchen Hardborough wohnt das mächtige Ehepaar Gamart, dass das Haus schon für einen anderen Zweck im Auge hat. Natürlich erst, seit Florence darin einen Bücherladen eröffnen will. Ein unfairer Kampf beginnt, doch Florence lässt sich nicht unterkriegen.Am Anfang floriert der Bücherladen richtig, bis die Schikanen weitergehen. Violet Gamart (Patricia Clarkson) manipuliert ihren Neffen ein Gesetz zu vernehmlassen, dass die Gemeine ein bestimmtes Gebäude für den Eigengebrauch Zwangsenteignen kann. Selbst Florence neu gewonnener Freund Edmund Brundish (Bill Nighy) schafft es nicht Violet umzustimmen. Er regt sich so auf wegen dieser bösen Frau, dass er einen Herzinfarkt erleidet und stirbt. So verliert Florence nicht nur ihren geliebten Bücherladen und Zuhause, sondern auch ihren einzigen Freund.

Fazit «The Bookshop»

Den Mut und Kampfgeist den Florence aufbringt, ist äusserst bemerkenswert. Der Schluss ist aber sehr traurig, weil sie alles verliert und die Hexe gewinnt. Nichtsdestotrotz hat sie ihren Traum verwirklicht und mit allen Bandagen gekämpft. Ich bin mir sicher, sie würde das jederzeit wieder machen. Um genau das geht es in diesem Film: Nicht aufgeben und weitermachen, selbst wenn man scheitert.

Besetzung
* Emily Mortimer als Florence Green
* Patricia Clarkson als Violet Gamart
* Bill Nighy als Edmund Brundish
* Honor Kneafsey als Christine
* James Lance als Milo North

Bilder: © Filmcoopi AG


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