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Filmkritik «Tully»

Bild aus dem Film Tully

Eine Night Nanny, die’s in sich hat.

Handlung «Tully»

Marlo (Charlize Theron) ist Hausfrau, Mutter von zwei Kindern und hochschwanger. Sobald das Baby da ist, kommt Marlo kaum mehr nach mit ihren Verpflichtungen. Ihr Bruder Craig (Mark Duplass) schenkt ihr deswegen eine Night Nanny. Doch Marlo will niemand fremdes im Haus und auch kein fancy Geschenk ihres wohlhabenden Bruders. Bis zu dem Zeitpunkt als einfach nichts mehr geht.Dann kommt Tully (Mackenzie Davis) und stellt Marlos Leben ganz schön auf den Kopf. Endlich kann sie wieder schlafen und blüht richtig auf. Tully gibt ihr das Gefühl völlig in Ordnung und eine gute Mutter zu sein. So werden die beiden bald so etwas wie Freundinnen. Doch wer ist diese Tully genau? Und wieso glaubt sie, dass Marlo nun wieder sich ganz allein um die Kinder kümmern kann?

Fazit «Tully»

Dieser Film zeigt einfach die nackte Wahrheit über das Muttersein von drei Kindern, wenn man ein normales Einkommen hat. Es ist stressig und kräfteraubend. Dieser Film bringt hoffentlich viel Verständnis denen, die sich in solch einer Situation befinden und viel Wertschätzung für das, was sie täglich leisten. Kinder zu erziehen ist nicht leicht und da ist so eine neue Berufsgattung wie die Night Nanny sehr unterstützend. Leider auch nur für die, die es sich leisten können.

Besetzung
* Charlize Theron als Marlo
* Mackenzie Davis als Tully
* Mark Duplass als Craig
* Ron Livingston als Drew

Bilder: © Ascot Elite Entertainment Group. All Rights Reserved.


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