Filmkritik «Der Nussknacker und die vier Reiche»

Wunderschöne Bilder eröffnen die Vorweihnachtszeit und ziehen den Zuschauer in die magische Welt der vier Reiche.

Handlung «Der Nussknacker und die vier Reiche»

Es ist das erste Weihnachten ohne ihre Mutter und Carla (Mackenzie Foy) hat überhaupt keine Lust zu feiern. Nur aufgrund des Weihnachtsgeschenks, ein verschlossenes Ei, ihrer Mutter, geht sie mit zur Feier auf dem Ansehen ihres Onkels Drosselmeyer (Morgan Freeman). Sie braucht den Schlüssel, weil das geheimnisvolle Ei ihr Onkel hergestellt hat. Tatsächlich findet sie bei der Geschenkesuche den Schlüssel, doch kurz bevor sie ihn erreichen kann, klaut ihn eine freche Maus vor ihrer Nase.Sie eilt hinterher und merkt, dass sie irgendwo anders gelandet ist. Sie hat das Land der vier Reiche betreten. Dort erfährt sie, dass ihre Mutter die Königin war und ein erbitterter Kampf gegen das Reich des Vergnügens geführt wird. Die Reichsregentin Mutter Gigoen (Helen Mirren) will die Herrschaft an sich reissen und ist im Besitz von Claras Schlüssel. So zieht die mutige Clara mit ihrem treuen Begleiter dem Nussknacker Philip (Jayden Fowora-Knight) los, um den Schlüssel zu finden und Mutter Gigoen zu besiegen. Schafft sie es rechtzeitig den Schlüssel zu finden? Und kann sie jemals wieder zurück in ihre Welt und zu ihrer Familie?

Fazit «Der Nussknacker und die vier Reiche»

Eine herzige Weihnachtsgeschichte, wo man am liebsten gleich selbst eintauchen möchte. Die Kulisse ist perfekt – einfach wunderschön. Da freut man sich jetzt schon auf Weihnachten mit allem Drum und Dran.

Bilder: © Disney

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