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Filmkritik «Desobedience»

Bild aus dem Film Desobedience

Das Ungehorsame in einer Welt, ist das Normale in einer anderen.

Handlung «Desobedience»

Ronit (Rachel Weisz) kehrt zur Beerdigung ihres Vaters nach London zurück. Neben dem traurigen Umstand ist es für die ausgetretene, orthodoxe Jüdin seltsam. Ihr Vater war nicht irgendjemand, sondern Rabbiner. Sie hofft wenigstens auf einen normalen Umgang mit ihren beiden Freunden Esti (Rachel McAdams) und Dovid (Alessandro Nivola). Dann erfährt sie, dass die beiden geheiratet haben und ist irritiert.Die ganze Zeit bis zur Beerdigung ist ein Eiertanz und da sind noch die verdrängten Gefühle zwischen Ronit und Esthi, die immer wieder auflodern. Hat die Liebe zwischen ihnen heute eine Chance? Wird Esthi Dovid verlassen und mit Ronit fortgehen?

Fazit «Desobedience»

Eine bewegende Geschichte einer lesbischen Liebe in einer jüdisch orthodoxen Welt, wo leider so eine Liebe keinen Platz hat. Leidenschaftlich gespielt von den beiden Rachels. Während Ronit ihre rebelliert und fortgegangen war, hat sich Esti gefügt. Doch wie lange kann man seine Gefühle, seine Bedürfnisse, ja einfach sich selbst, unterdrücken?

Besetzung
* Rachel Weisz als Ronit Krushka
* Rachel McAdams als Esti Kuperman
* Alessandro Nivola als Dovid Kuperman
* Anton Lesser als Rav Krushka

Bilder: ©2017 Channel Four Television Corporation, Candlelight Productions, LLC


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