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Filmkritik «Motherless Brooklyn»

Bild aus dem Film Motherless Brooklyn

Ein brillanter Edward Norton vor und hinter der Kamera! Packende, undurchsichtige Geschichte, nur leider viel zu lang.

Bewertung: 4 von 5.

Fazit «Motherless Brooklyn»

Ich bin begeistert von Edward Norton! Sein Charakter leidet unter dem Tourette-Syndrom. Er setzt dies nicht nur authentisch um, sondern zeigt auch, wie schwierig es für diese Menschen ist, mit der sozialen Ausgrenzung klar zu kommen und wie einsam dies machen kann. Die Geschichte ist sehr gut durchdacht und es gibt immer wieder überraschende Wendungen, was sie unglaublich spannend macht. Einzig und allein die Spiellänge von 145 Minuten sind viel zu lang.

Den Cast vervollständigen Bruce Willis, Alec Baldwin und Willem Dafoe. Von meinen Serien freut es mich besonders, Dallas Roberts und Bobby Cannavale, auf der Leinwand wiederzusehen.

Handlung «Motherless Brooklyn»

1954 arbeitet Lionel Essrog (Edward Norton) für den Privatdetektiv Frank Minna (Bruce Willis) in New York . Als ein Auftrag schiefläuft und Frank ermordet wird, setzen Lionel und die anderen Angestellten von Frank alles daran den Mörder zu finden. Immer mehr verstricken sie sich in die undurchsichtigen Geschäfte von Moses Randolph (Alec Baldwin).

Was hat die schöne Aktivistin Laura Rose (Gugu Mbatha-Raw) mit der ganzen Geschichte zu tun? Schafft es Lionel Licht ins Dunkel zu bringen und den Mörder von Frank zu überführen?

Besetzung
* Edward Norton als Lionel Essrog
* Bruce Willis als Frank Minna
* Gugu Mbatha-Raw als Laura Rose
* Alec Baldwin als Moses Randolph
* Willem Dafoe als Paul Randolph
* Dallas Roberts als Danny Fantl
* Bobby Cannavale als Tony Vermonte

Bilder: © 2019 Warner Bros. Ent. All Rights Reserved.


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