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Filmkritik «Tenet»

Bild aus dem Film Tenet

Das Blockbuster Kino ist zurück!

Bewertung: 4 von 5.

Fazit «Tenet»

Der Film macht richtig Spass und ist genau das Richtige, um von unserer Corona-Krise abzuschalten. Actiongeladen zieht John David Washington in den Kampf gegen das Böse und wird mit einer völlig neuen Tatsache konfrontiert: Inversion. Zuweilen ist es für den Zuschauer ein wenig schwierig, nachzuvollziehen, was genau zu welcher Zeit passiert ist. Durch die laute und kraftvolle Musik kommt es automatisch zu einem Anstieg des Pulses und man fühlt sich direkt ins Geschehene hineinkatapultiert. Christopher Nolan hat den perfekten Coup für die Ära nach dem Lockdown geschafft und bringt sicher ganz viele Filmbegeisterte ins Kino.

Handlung «Tenet»

Was ist, wenn du Dinge aus der Zukunft erhältst, die noch gar nicht passiert sind? Nach einem Einsatz wird Der Protagonist (John David Washington) für das Geheimprojekt Tenet rekrutiert, weil er sein Team nicht verraten hat. Das Ziel den Dritten Weltkrieg zu verhindern. Doch es droht nicht etwa eine nukleare Katastrophe. Mittels Inversion können Geschehnisse umgekehrt werden, eine Kugel wird so zum Beispiel nicht abgeschossen, sondern fliegt zurück in die Pistole.

Im Zuge seiner Nachforschungen findet Der Protagonist heraus, dass der Oligarch Andrei Stor (Kenneth Branagh) die Vergangenheit aus der Zukunft manipuliert. Unterstützung findet er in Neil (Robert Pattinson), der in jeder ausweglosen Situation wieder einen Plan herzaubert. So beschliessen sie über die Frau von Andrei, Kat (Elizabeth Debicki), an ihn heranzukommen. Doch was genau führt er im Schilde und schafft es Der Protagonist das Schlimmste zu verhindern?

Besetzung
* John David Washington als Der Protagonist
* Robert Pattinson als Neil
* Elizabeth Debicki als Kat Stor
* Aaron Taylor-Johnson als Ives
* Kenneth Branagh als Andrei Stor
* Clémence Poésy als Laura
* Michael Caine als Michael Crosby

Bilder: © 2020 Warner Bros. Ent. All Rights Reserved. / Fotocredit: Melinda Sue Gordon


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