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Filmkritik «The Equalizer 3»

Bild aus dem Film «The Equalizer 3»

Emotionaler, brutaler und leider auch ein bisschen langatmig. Das Finale von «The Equalizer» ist kein fulminanter Abgang, dafür lebensbejahend und auf diese Weise überraschend.

Bewertung: 3 von 5.

Kinostart: 31. August

Fazit «The Equalizer 3»

Es ist immer schwierig mit Sequels. Insbesondere, wenn der erste Teil ein Hit war. Der dritte und letzte Part von «The Equalizer» ist insofern anders, dass Robert McCall Emotionen zeigt. Einige Szenen sind auch brutaler. Die erste Halbzeit des Films ist zu lang, weil der Drive fehlt. Danach kommt das gewohnte Zusammenspiel von Action und Mysterium, was diese Filmreihe ausmacht.

Handlung «The Equalizer 3»

Robert McCall (Denzel Washington) stolpert per Zufall in Italien über einen Verbrecherring. Aufgrund einer Verletzung ist er gezwungen, auch vorerst dort zu bleiben. Der liebenswürdige Arzt Enzo Arisio (Remo Girone) bietet ihm eine Unterkunft und kontrolliert seine Genesung. Doch das malerische Küstenörtchen wird von einer fiesen Bande heimgesucht, die Schutzgeld erpresst. Kann sich Robert zurückhalten? Und was hat es mit diesem Verbrecherring auf sich?

Besetzung
* Denzel Washington als Robert McCall
* Dakota Fanning als Emma Collins
* Eugenio Mastrandrea als Gio Bonucci
* David Denman als Frank Conroy
* Sonia Ben Ammar als Chiara Bonucci
* Remo Girone als Enzo Arisio

Bilder: © 2023 Sony Pictures Releasing Switzerland GmbH


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