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Filmkritik «The Mule»

Bild aus dem Film The Mule

Merke: Man ist nie zu alt für eine berufliche Neuorientierung.

Bewertung: 2 von 5.

Handlung «The Mule»

Earl Stone (Clint Eastwood) ist erfolgreicher Lilienzüchter bis dieses neue Ding, genannt Internet, ihn in die Insolvenz treibt. Da ist er zum ersten Mal in seinem Leben so richtig allein. Denn ausser seiner Enkelin Ginny (Taissa Farmiga), will von seiner Familie niemand mehr etwas von ihm wissen. Seine Arbeit und all die Anlässe waren ihm immer, wichtiger als Geburtstage oder gar die Hochzeit seiner einzigen Tochter! Völlig mittellos taucht er überraschend bei der Verlobungsparty von Ginny auf, beschwört einen riesen Familienkrach und ruiniert diese.

Ein aufmerksamer Gast bietet ihm einen lukrativen Job an. Alles was er tun muss, sind Dinge zu transportieren. Mit der Zeit merkt Earl dann, welches Gut er da transportiert. Parallel dazu laufen DEA-Ermittlungen, die das Kartell endlich unschädlich machen wollen. Gelingt es der DEA (Drug Enforcement Administration) das Kartell zu zerschlagen? Macht Earl als Drogenkurier weiter und gerät so auch ins Visier der Drogenbehörde?

Fazit «The Mule»

Eine beachtliche Leistung von Clint Eastwood mit seinen 88 Jahren. Er spielt nicht nur die Hauptrolle, sondern führte auch Regie und hat den Film produziert. Leider fehlt mir die Transportation in die Geschichte. Es ist amüsant, wie Earl zum gefragtesten Drogenkurier für das Kartell wird. Auch die Botschaft, dass es auf die Menschen, die man liebt, im Leben ankommt, ist wichtig und richtig. Aber irgendwie werden die einzelnen Teile zu keinem Ganzen.

Besetzung
* Clint Eastwood als Earl Stone
* Bradley Cooper als Colin Bates
* Laurence Fishburne als DEA Special Agent
* Michael Peña als Trevino
* Dianne Wiest als Mary
* Andy García als Laton
* Taissa Farmiga als Ginny
* Alison Eastwood als Iris

Bilder: © Warner Bros. Ent. All Rights Reserved.


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