Das unglaubliche Leben der Molly Bloom – von der Top Skiläuferin zum Pokerstar.
Handlung «Molly’s Game»
Seit der Kindheit trimmt Larry Bloom (Kevin Costner) seine Tochter Molly (Jessica Chastain) zur Höchstleistung. Ein Synonym für müde ist schwach und sie will kein Schwächling in den Augen ihres Vaters sein. So verhindert ein dummer Unfall ihre Teilnahme als Skifahrerin im Freestyle ihre Teilnahme an den Olympischen Winterspielen. Zum ersten Mal in ihrem Leben gönnt sie sich eine Pause, bevor sie Jura studieren will. Ihr Vater sieht das gar nicht gerne. Wenn er noch wüsste, dass sie als Kellnerin arbeitet, seine Enttäuschung wäre nicht auszudenken.
Fazit «Molly’s Game»
Es ist wirklich krass, was Eltern ihren Kindern abverlangen können. Zum einen werden sie dann die besten in dem was sie tun, sind aber auch schrecklich einsam – so wie Molly. Diese Risikobereitschaft ist sicher auch ein Ruf nach Aufmerksamkeit. Aaron Sorkins gestaltet die Geschichte immer wieder mit Rückblicken zu den Ereignissen, während der Teil des Prozesses erzählt wird. Sehr spannend mit anzusehen, doch mit 140 Minuten ein bisschen zu lang.
* Jessica Chastain als Molly Bloom
* Kevin Costner als Larry Bloom
* Idris Elba als Charlie Jaffey
* Michael Cera als Player X
* Brian d’Arcy James als Brad
* Jeremy Strong as Dean Keith
Bilder: © Ascot Elite Entertainment Group. All Rights Reserved.
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