Steven Spielberg hat mich einmal mehr überzeugt.
Handlung «Ready Player One»
2045 ist die Welt buchstäblich eine Müllhalde. Zum Glück gibt es das Onlinespiel OASIS, wo die Menschen mit einer virtuellen Brille und einem speziellen Anzug der Wirklichkeit entfliehen können. So auch der Waise Wade Watts (Tye Sheridan), der bei seiner Tante und ihrem brutalen Freund lebt. Seit dem Tod des Gründers James Halliday (Mark Rylance) sind drei Ostereier im Spiel verborgen. Wer sie findet, erbt das Spiel. Bis jetzt hat es noch niemand geschafft. Auch nicht die Firma IOI, deren Chef Nolan Sorrento (Ben Mendelsohn) unbedingt gewinnen will, damit er die alleinige Macht über die Spieler erhält.
Fazit «Ready Player One»
Ehrlich gesagt, war ich zu Beginn etwas skeptisch. Ich mache mir, vor allem um die Kinder sorgen, die mit der ganzen virtuellen Realität aufwachsen und so den Bezug zur echten Realität komplett verlieren könnten. Ich dachte einen Film, bei dem das einzig Schöne die Flucht aus der Realität ist, könnte verheerende Folgen haben. Dass sich die Kinder und Jugendliche in ihrem Konsum bestätigt sehen. Je länger der Film aber lief, sah ich, dass meine Befürchtungen unbegründet waren. Eine der Hauptaussagen ist, geht nach draussen und trefft eure Freunde von Angesicht zu Angesicht.
* Tye Sheridan als Wade Watts / Parzival
* Olivia Cooke als Samantha Cook / Art3mis
* Ben Mendelsohn als Nolan Sorrento
* Simon Pegg als Ogden Morrow
* Mark Rylance als James Halliday
Bilder: © Warner Bros. Ent. All Rights Reserved.
Ähnliche Beiträge