Viel Geballer mit überraschendem Ende.
Handlung «Criminal Squad»
Nick O’Brien (Gerard Butler) ist Leiter des Major Case in Los Angeles. Täglich werden in L.A. Banken ausgeraubt, doch mit diesem Coup hat die Spezialeinheit nicht gerechnet. Ray Merrimen (Pablo Schreiber) ein ausgeklügeltes Köpfchen will es ihnen so richtig zeigen. Er will nicht irgendeine Bank ausrauben, sondern die Staatsbank. Das hat noch niemand geschafft.Um herauszufinden was Merrimen plant, schnappen sich Nick und seine Kollegen Donnie (O’Shea Jackson Jr.). Er ist das schwächste Glied der Kette und mit ein paar Drohungen und Schlägen bringen sie ihn zum Reden. Doch er erzählt ihnen nicht alles. So wird der grosse Nick hinters Licht geführt und erfährt erst zum Schluss, auf welche Bank es die Räuber tatsächlich abgesehen haben. Ist es dann schon zu spät und sie können mit den ganzen Millionen fliehen?
Fazit «Criminal Squad»
Zu Beginn wird sicher fünf Minuten nur geschossen und kurz vor Schluss wieder. Natürlich auch währen dem Film, aber da fällt es einem besonders auf. Ich glaube, in den Kriegsfilmen gibt es mehr Waffenruhe als bei diesem Film. Für mich war dieses Rumgeballere und vor allem dieses aufgemotzte Verhalten der Polizisten sehr over the top. Ein bisschen reduzierter wäre glaubwürdiger gewesen. Denn ich hoffe zum Beispiel, dass die Polizei nicht in mitten von Zivilisten schiesswütige Bankräuber provoziert, um sie dann im Kugelhagel zu stellen.Was mich tatsächlich überrascht hat, war das Ende. Ich hätte es interessanter gefunden, wenn man ein bisschen mehr auf diese Sequenzen eingegangen wäre. Aber ja so sind halt Actionfilme. 😉 Ich möchte Gerard Butler gerne wieder einmal in einem anderen Genre sehen.
* Gerard Butler als Nick O’Brien
* O’Shea Jackson Jr. als Donnie
* 50 Cent als Levi Enson
* Pablo Schreiber als Ray Merrimen
* Evan Jones als Bosco
Bilder: © Ascot Elite Entertainment Group. All Rights Reserved.
Ähnliche Beiträge
Keine Kommentare