Leider wiederholen sich solche Superhelden-Filme konstant in der Thematik. Die Fantastic Four haben es zusätzlich schwieriger, weil ihr Comic nicht so bekannt ist wie die anderen.
Kinostart: 24. Juli
Fazit «The Fantastic Four: First Steps»
Die Aufmachung und die Special Effects sind wie immer wahnsinnig imposant. Auch das Eintauchen in andere Galaxien ist wieder ein Eckpfeiler der Handlung. Der Top Shot Pedro Pascal hilft natürlich das Publikum in die Kinos zu locken. Dennoch ist die Handlung oft vorhersehbar und neu sind einzig die Charaktere. Den Wegbereiter für den Film «Avengers: Doomsday» lässt einfach hoffen, dass der Avengers Film die Erwartungen erfüllen wird.
Handlung «The Fantastic Four: First Steps»
Bei den Fantastic Four kündigt sich gerade eine neue Herausforderung an: Sue (Vanessa Kirby) ist schwanger! Reed (Pedro Pascal) macht und erfindet alle möglichen Tests um zu schauen, ob mit dem Baby alles in Ordnung und vor allem, ob es auch irgendwelche Superkräfte besitzt. Doch dies ist nicht der Fall.
Dann öffnet sich sprichwörtlich der Himmel und Silver Surfer (Julia Garner) verkündet die vernichtende Nachricht, dass Galactus (Ralph Ineson) die Erde ausgewählt hat, um sie zu zerstören. Da hat er natürlich die Rechnung nicht mit den Fantastic Four gemacht, die alles in ihrer Macht stehende tun werden, um die Erde zu retten. Oder viel die Wahl doch nicht so willkürlich aus?
Besetzung
* Pedro Pascal als Reed Richards / Mister Fantastic
* Vanessa Kirby als Sue Storm / Invisible Woman
* Ebon Moss-Bachrach als Ben Grimm / The Thing
* Joseph Quinn als Johnny Storm / Human Torch
* Julia Garner als Shalla-Bal / Silver Surfer
* Natasha Lyonne als Rachel Rozman
* Ralph Ineson als Galactus
* Paul Walter Hauser als Harvey Elder / Mole Man
Bilder: © Marvel Studios 2025. All Rights Reserved.
Ähnliche Beiträge
Filmkritik «Aladdin»
Filmkritik «Spider-Man: Far From Home»
Eine weibliche Silver Surferin? Schwer verdaulich für alle Fans der Originalcomics (mich eingeschlossen).