Filmkritik «Gringo»

Völlig überspitzte Darstellung nach dem Motto: Schlimmer geht immer!

Bild aus dem Film GringoHandlung «Gringo»

Der Nigerianer Harold Soyinka (David Oyelowo) hatte es nie leicht im Leben. Jetzt erfährt er, dass Richard Rusk (Joel Edgerton) sein Boss und Freund ihn vielleicht feuern will. Kann das wirklich sein? Wieso wollen dann Richard und Elaine Markinson (Charlize Theron) unbedingt mit nach Mexiko zur Inspektion? Dort angekommen, merkt er schnell, dass er aussen vor ist. Irgendetwas führen die beiden im Schilde. Als er einen Beweis hat, dass er entlassen werden soll, fasst er einen Entschluss.Bild aus dem Film GringoEr plant seine eigene Entführung, um Lösegeld von seinem Arbeitgeber zu erpressen. Das sind sie ihm schliesslich schuldig. Was er nicht weiss, ist, dass der Boss eines Drogenkartells ihn tatsächlich entführen will. Seine beiden Chefs Richard und Elaine haben nämlich ihre Abgaben eingestellt und Harolds Daumenabdruck bringt ihn in die Fabrik und zur Formel. Überlebt Harold seine diversen Entführungsversuche? Was wird aus seinen Chefs?

Bild aus dem Film GringoFazit «Gringo»

Zwischendurch habe ich nur gedacht «so en Seich». Der Film ist wirklich lustig und so dermassen übertrieben, dass man ihn einfach nicht ernst nehmen kann. Der arme Harold wird sovielmal wieder entführt und zurückentführt, dass man nicht mehr mitkommt. Kaum denkt der Zuschauer, er hat es endlich geschafft, passiert der nächste Schlamassel. Wer sich darauf einlässt, hat seinen Spass.Bild aus dem Film Gringo

Besetzung
* David Oyelowo als Harold Soyinka
* Joel Edgerton als Richard Rusk
* Charlize Theron als Elaine Markinson
* Amanda Seyfried als Sunny
* Thandie Newton als Bonnie Soyinka
* Sharlto Copley las Mitch Rusk

Bilder: © Impuls Pictures AG


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