Filmkritik «Solo: A Star Wars Story»

Die Freundschaft, die unzählige Star Wars Episoden überdauert.

Handlung «Solo: A Star Wars Story»

Han Solo (Alden Ehrenreich) und seine Freundin Qi’ra (Emilia Clarke) werden gezwungen Kriminelle zu sein. Ihr einziger Wunsch ist mit einem Schiff, irgendwo im Universum zu verschwinden. Doch leider geht der Plan nicht auf und nur Han entkommt. Darauf erpicht genug Geld zu verdienen, um Qi’ra zu befreien, schliesst er sich zuerst dem Militär und dann einer Gruppe Schmuggler unter der Führung von Tobias Beckett (Woody Harrelson) an. Doch der Plan geht gründlich schief und sie verlieren das Diebesgut. Auch wenn Beckett Han einbläut keinem Menschen zu vertrauen, tut er dies doch bei seinem neuen Freund Chewbacca (Joonas Suotamo).Dann kommt das unfassbare und Han trifft auf Qi’ra bei dem Auftraggeber Dryden Vos (Paul Bettany), der mächtig sauer ist. Gemeinsam schaffen sie es, Vos zu überzeugen ihnen noch eine letzte Chance zu geben. So brechen sie auf zu einem waghalsigen und kaum überlebbaren Manöver. Schaffen es alle wieder heil zurück? Wer ist Freund und wer ist Feind? Und können Han und Qi’ra wieder zusammen sein?

Fazit «Solo: A Star Wars Story»

Es wird der Beginn der wunderbaren Freundschaft zwischen Han und Chewbacca erzählt. Natürlicherweise gibt es nun viele Antworten zu Fragen, die man sich vielleicht bis jetzt auch gar nicht gestellt hat. Manches macht auf einmal Sinn. Ich weiss, für jeden Star Wars Fan kann der Film nicht lang genug gehen. Mir waren die 135 Minuten dann doch ein wenig zu lang. Trotzdem schafft es der Regisseur Ron Howard die Spannung aufrecht zu erhalten und den Zuschauer bis zum Schluss zu überraschen. Besonders gefreut habe ich mich über Woody Harrelson, deswegen hier noch ein Schnappschuss vom Zurich Film Festival 2016.

Bilder: © Lucasfilm

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