Filmkritik «The 15:17 to Paris»

Heroische Leistung gespielt von den wahren Helden.

Bild aus dem Film The 15:17 to ParisHandlung «The 15:17 to Paris»

Spencer Stone, Anthony Sadler und Alek Skarlatos sind seit der Kindheit Freunde. So beschliessen sie im Sommer 2015 durch Europa zu reisen. Wir begleiten sie von verschiedenen Punkten in Italien nach Deutschland und anschliessend nach Amsterdam. Sie sind unschlüssig, ob sie einen Stopover in Paris einlegen sollen. Von anderen Touristen haben sie gehört, dass die Stadt nicht so toll ist. Dennoch beschliessen sie am 21. August den Zug von Amsterdam nach Paris zu nehmen. Schliesslich haben sie schon die Tickets gekauft und wer weiss, wann sie wieder die Gelegenheit haben die Stadt der Liebe zu besuchen.Bild aus dem Film The 15:17 to Paris Diese Zugfahrt wird eine dramatische Wendung im Leben aller Passagiere nehmen. Ayoub El-Khazzani (Ray Corasani) hat beschlossen ein Blutbad anzurichten und ist schwerbewaffnet in den Zug gestiegen. Ein Kampf gegen Ayoub beginnt. Schaffen es die beiden ausgebildeten Soldaten Spencer und Alek ihn zu überwältigen? Momente des Schreckens bis Ayoub ohnmächtig ist und Anthony mit dem Engländer Mark Moogalian ihn fesseln können. Ein Mann wurde schwer verletzt und auch Spencer hat diverse Messerstiche abbekommen. Schaffen sie es den Mann zu stabilisieren bis zur nächsten Station, wo Polizei und Rettungsdienst warten?

Bild aus dem Film The 15:17 to ParisFazit «The 15:17 to Paris»

Ich bin von der schauspielerischen Leistung der drei jungen Amerikaner restlos begeistert. Regisseur und Produzent Clint Eastwood hat es geschafft, die wahren Helden auf die Leinwand zu bringen. Immer wieder während dem Film wurde mir bewusst, dass ich mit ihnen auf der Reise bin. Jedes Mal, wenn wieder eine Zug-Szene gezeigt wurde, wuchs die Anspannung endlich zu wissen, was genau geschah.Bild aus dem Film The 15:17 to ParisBesonders gut gefällt mir, dass man mit dem Freundschaftsbeginn der Drei startet. Sie hatten es nicht gerade einfach in der Schule und trotzdem sind sie super Typen geworden. Man beginnt sie richtig zu mögen, während ihrem Trip durch Europa. Ich kann nur eins hoffen, dass wenn immer so eine schreckliche Tat geplant ist, solche couragierten Menschen mit dabei sind und nicht wegsehen. Bitte mehr von solchen Filmen!

Besetzung
* Spencer Stone als sich selbst
* Anthony Sadler als sich selbst
* Alek Skarlatos als sich selbst
* Mark Moogalian als sich selbst
* Isabelle Risacher Moogalian als sich selbst
* Jenna Fischer als Heidi Skarlatos
* Judy Greer als Joyce Eskel
* Ray Corasani als Ayoub El-Khazzani

Bilder: © Warner Bros. Ent. All Rights Reserved.


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