Showspektakel zum Jahresanfang

«Ladies and gents, this is the moment you’ve waited for» so beginnt die 105-minütige Show. Das Ensemble um den Showman Hugh Jackman brilliert mit viel Gesang, Tiefgang und einer Geschichte, die jeden mitreisst.

Handlung «The Greatest Showman»

P. T. Barnum (Hugh Jackman) wird als einfacher Schneidersohn geboren. Schon als Junge verliebt er sich in Charity (Michelle Williams). Trotz der grossen Herkunftsunterschiede heiraten die beiden. Als P. T. seinen Job verliert, beginnt er seinen Traum zu leben und eröffnet das Kuriositätenkabinett.Leider läuft es nicht wie geplant. Seine Mädchen haben recht, es braucht etwas Lebendiges. So beginnt er besondere Menschen zu suchen. Menschen, die aufgrund einer äusserlichen Ungewöhnlichkeit als abstossend angesehen und verleugnet werden von der feinen Gesellschaft. Trotz all den Vorurteilen strömen die Menschen in Scharen in seinen Zirkus. Endlich hat P. T. den Erfolg, den er sich immer erträumt hat.Doch er will immer mehr. Durch seinen Partner Phillip Carlyle (Zac Efron) bringt er die schwedische Opernsängerin Jenny Lind (Rebecca Ferguson) nach New York und geht mit ihr auf Tournee. Und vergisst über den ganzen Rummel, was wirklich wichtig ist: Seine Familie und Freunde. Die Menschen, die ihn wirklich lieben. Schafft es P. T. seine Familie zurückzugewinnen und seinen Traum vom Zirkus weiterzuleben?

Fazit «The Greatest Showman»

Die Geschichte ist an das Leben von Phineas Taylor Barnum angelehnt, der von 1810 bis 1891 in Amerika als Zirkuspionier und Politiker lebte.Eigentlich mag ich solche Musical-Filme nicht. Eigentlich. Diese Lieder kommen genau im richtigen Moment, berühren das Herz und laden zum Mittanzen ein. Durch die Musik bekommt die ganze Geschichte noch mehr Intensität und ist noch schöner anzuschauen. Unbedingt den Soundtrack kaufen und mitsingen! Ein richtiges Spektakel – the greatest Show zu Beginn des Jahres!

Bilder: © Twentieth Century Fox Film Corporation. All Rights Reserved.

Ähnliche Beiträge

Filmkritik «Mord im Orient-Express»

Filmkritik «THOR: RAGNAROK»