Filmkritik «Argylle»

Eine zurückhaltende Bestsellerautorin schreibt geniale Agentenromane. Doch was geschieht, wenn aus Fiktion Realität wird?

Bewertung: 3 von 5.

Kinostart: 1. Februar

Bild aus dem Film «Argylle»

Fazit «Argylle»

Wenn Fiktion Realität wird und sich die Bestsellerautorin auf einmal auf einer geheimen Mission mit einem Geheimagenten befindet. Die ganze Geschichte ist immer ein bisschen zu viel des Guten und man ist zuweilen genauso verwirrt wie die Autorin. Denn wer ist sie wirklich? Und um was geht es genau? Der Film hat einen Top Cast und tolle Musik, aber was er genau aussagen will, wird nicht transportiert.

Bild aus dem Film «Argylle»

Handlung «Argylle»

Die scheue Elly Conway (Bryce Dallas Howard) schreibt die genialsten Agentengeschichten, aber ihr Leben verbringt sie hauptsächlich mit ihrem Kater Alfie. Doch auf einmal befindet sie sich selbst in einer Geschichte mit Spionen und geheimen Organisationen. An ihrer Seite ist der Geheimagent Aidan (Sam Rockwell). Doch kann sie ihm wirklich trauen? Und vor allem sich selbst, denn immer wieder sieht sie ihren Hauptcharakter Argylle (Henry Cavill). Passiert das alles wirklich?  

Bild aus dem Film «Argylle»

Besetzung
* Henry Cavill als Argylle
* Bryce Dallas Howard als Elly Conway
* Sam Rockwell als Aidan
* Bryan Cranston als Ritter
* Catherine O’Hara als Ruth
* Dua Lipa als LaGrange
* Ariana DeBose als Keira
* John Cena als Wyatt
* Samuel L. Jackson als Alfred Solomon

Bilder: © 2024 Universal Studios. All Rights Reserved.


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