Filmkritik «Barbie»

Jeder Tag ist Happy Life im Barbie Land, doch dann ziehen dunkle Wolken auf und Barbie muss sich auf den Weg machen und alles wieder in Ordnung bringen.

Kinostart: 20. Juli

Fazit «Barbie»

Ein super lustiger Film über eine Puppe, die die Welt verändert hat. Wer hat als kleines Mädchen, zumindest in der westlichen Hemisphäre, nicht mit einer Barbiepuppe gespielt. Amüsant und mir gar nicht so bewusst, dass Ken nur eine Nebensächlichkeit bei der ganzen Barbie-Geschichte ist. Es ist witzig Ryan Gosling in der unterwürfigen Rolle zu sehen, in der er einfach nur gut aussehen muss, aber sonst nicht wirklich viel zu sagen hat. Margot Robbie ist die perfekte menschliche Verkörperung einer Barbie. Ein Traumpaar, zumindest für eine der Rollen. 😉

Der Film scheut kein Klischee und keinen Vergleich. Manchmal gibt es eine Pointe nach der anderen. Bewundernswert, wo all diese humorvollen Ideen herkommen. Auch wenn man zu Beginn meinen könnte, das Ganze ist oberflächlich und plump, zeigt sich sehr viel Realität und Empathie. Ein Feel-Good-Movie über Barbie und ihren Ken.

Handlung «Barbie»

Barbie (Margot Robbie) lebt im Barbie Land und jeder Tag ist super toll. Sie bestimmt, was sie macht und alle Barbies haben eine leitende Funktion. Ken (Ryan Gosling) hingegen ist nur ein schönes Beiprodukt. Er hat nicht wirklich viel zu sagen und ist immer auf die Gunst von Barbie angewiesen.

Doch auf einmal beginnt sich Barbie komisch zu fühlen und hat sogar negative Gedanken. So muss sie sich auf den Weg in die reale Welt machen, damit ihre Welt wieder in Ordnung gebracht werden kann. Doch was findet sie in der realen Welt? Ist sie wirklich so, wie die Barbies glauben?

Bilder: © 2023 Warner Bros. Entertainment Inc. Alle Rechte vorbehalten.

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