Filmkritik «Catch the Killer»

Ein guter Thriller inmitten von Baltimore, der die schwierige Polizeiarbeit zeigt, wenn es um Zuständigkeiten und Machtverhältnisse geht, aber auch um das Verstehen eines Täters. 

Bewertung: 4 von 5.

Kinostart: 24. August

Bild aus dem Film «Catch the Killer»

Fazit «Catch the Killer»

Shailene Woodley spielt eine junge Polizistin, die ihre Chance kommen sieht. Doch selbst geplagt von zerstörerischen Gedanken, kommt sie immer wieder an ihre Grenzen. Doch ist sie auch die Einzige, die die Gedanken des Heckenschützen nachvollziehen kann. All diese verschiedenen Emotionen schafft Shailene in einer bewundernden Ausdrucksstärke umzusetzen.

Bild aus dem Film «Catch the Killer»

De Film ist deshalb auch spannend, weil er eine andere Herangehensweise bei Ermittlungen aufzeigt. Dem Motiv des Täters wird viel mehr Bedeutung zugemessen, damit er auch gefasst werden kann. Es ist die Suche nach der Nadel im Heuhaufen in so einer grossen Stadt wie Baltimore, deswegen ist es umso wichtiger die Beweggründe des Schützen nachzuvollziehen.  

Bild aus dem Film «Catch the Killer»

Handlung «Catch the Killer»

Der grosse Tag im Jahr steht an, es ist Silvester in Baltimore. Alle sind in bester Feierlaune, doch dann geschieht das Unfassbare. Zeitgleich mit den Feuerwerken beginnt ein Schütze Menschen umzubringen. Polizistin Eleanor Falco (Shailene Woodley) macht sich sofort auf den Weg zum Tatort und beginnt mit der Polizeiarbeit. Dank ihrer schnellen Auffassungsgabe bekommt sie die Chance, bei den Ermittlungen dabei zu sein und dem grossen Lammark (Ben Mendelsohn) zu assistieren. Wer steckt hinter dem Mörder und wieso hat er auf die Menschen geschossen?  

Bild aus dem Film «Catch the Killer»

Besetzung
* Shailene Woodley als Eleanor Falco
* Ben Mendelsohn als Lammark
* Jovan Adepo als Jack Mackenzie
* Ralph Ineson als Dean
* Richard Zeman als Frank Graber
* Dusan Dukic als Krupp

Bilder: © PATHÉ FILMS AG 2023


Ähnliche Beiträge

Bild aus dem Film Aladdin

Filmkritik «Aladdin»

Bild aus dem Film Spider-Man: Far From Home

Filmkritik «Spider-Man: Far From Home»

Keine Kommentare

Kommentar verfassen