Grandios zum Dritten! Regisseur Sönke Wortmann schafft es wieder, eine brillante Komödie auf die Leinwand zu zaubern.
Kinostart: 19. Dezember
Fazit «Der Spitzname»
Der vielseitige Humor kombiniert mit der richtigen Mimik sind wirklich grossartig. Man fragt sich, wie man ein trockner Spruch noch toppen kann, aber es geht immer noch einen besser. Laut Regisseur Sönke Wortmann ist dies dank des Drehbuchs aber auch dem tollen Cast, die dies gekonnt rüberbringt. Eingebunden in der winterlichen Bergkulisse kommt so einiges an aufgestauten Gefühlen hoch. Man kann ja da auch so schlecht schnell irgendwohin fliehen. Der Generationen-Konflikt bekommt auch sein Fett weg. Es wird kein Thema ausgelassen.
Zum dritten Mal brilliert der Cast. Man merkt, wie gut sie sich verstehen und aufeinander abgestimmt sind. Jegliche Emotionen durch die verschiedenen Themen werden angesprochen und mit Humor aufgefangen. Was Iris Berben und Caroline Peters an ihren Rollen besonders mögen oder vielleicht nicht so, verraten sie mir im Interview.
Handlung «Der Spitzname»
Es soll geheiratet werden, deswegen fährt die von Unterschieden geprägte Familie nach Österreich in die Berge. Thomas (Florian David Fitz) und Anna (Janina Uhse) wollen sich das Ja-Wort geben. Da kommt zum Thema Heirat einiges an Emotionen hoch. Elisabeth (Caroline Peters) ist irgendwie so gar nicht happy in ihrer Ehe und Dorothea (Iris Berben) geht’s für einmal genau so wie ihrer Tochter. Und was hat Thomas genau zu verbergen? Lässt er am Ende die Hochzeit platzen?
Besetzung
* Iris Berben als Dorothea König
* Christoph Maria Herbst als Stephan Berger
* Florian David Fitz als Thomas Böttcher
* Caroline Peters als Elisabeth Berger-Böttcher
* Justus von Dohnányi als René König
* Janina Uhse als Anna Wittmann
* Kya-Celina Barucki als Antigone
* Jona Volkmann als Cajus
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