Filmkritik «Doctor Strange in the Multiverse of Madness»

Doctor Strange auf der Reise durch das Multiversum mit dem jeweiligen Ich, um sein Universum zu retten.

Kinostart: 4. Mai

Fazit «Doctor Strange in the Multiverse of Madness»

Seit «Spider-Man: No Way Home» wissen wir, dass es verschiedene Universen gibt, in denen wir ein Parallelleben führen. Aufgrund des Zaubers von Doctor Strange für Spider-Man wurde dieses verbotene Tor geöffnet und nun droht die Vernichtung des Universums durch das natürlichste Bedürfnis überhaupt. Aber seht selbst!

Was soll man sagen, Marvel hat sich wieder einmal selbst mit Special Effects, Kameraführung und Bildsprache übertroffen. Natürlich fehlt der übliche Humor und kleine Sticheleien zwischen den Superhelden nicht. Zudem dürfen wir uns auf alte Bekannte und neue Gesichter freuen. Meine zwei Favorits der unbestrittene Benedict Cumberbatch und meine Lieblingsschauspielerin Rachel McAdams.

Handlung «Doctor Strange in the Multiverse of Madness»

Kein einfacher Tag für Stephen Strange (Benedict Cumberbatch), denn seine grosse Liebe Christine Palmer (Rachel McAdams) heiratet einen anderen! Nicht genug, da taucht auch noch ein Monster auf und will eine unschuldige, junge Frau töten. Doch nicht mit Doctor Strange. Zusammen mit Wong (Benedict Wong) rettet er America Chavez (Xochitl Gomez) und bringt sie an den sicheren Ort Kamar-Taj.

Doch damit America in Frieden leben kann, brauchen sie die Hilfe der einzigartigen Wanda Maximoff bekannt als Scarlet Witch (Elizabeth Olsen). Die mächtige Hexe mit ihren Zaubersprüchen ist unerlässlich im Kampf gegen die Feinde aus dem Multiversum. Schaffen es die Verbündeten, America zu beschützen? Welche Folge hat die Reise durch das Multiversum?

Bilder: © 2022 Marvel Studios. All Rights Reserved.

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