Filmkritik «Megalopolis»

Ein Film, der viele Fragezeichen hinterlässt, was er genau aussagen will, und für was die einzelnen Handlungen gut sind.

Bewertung: 2 von 5.

Kinostart: 26. September

Bild aus dem Film «Megalopolis»

Fazit «Megalopolis»

Typische Geschichte von Machthunger und Skrupellosigkeit. Ziemlich jeder und jeder ist daran interessiert, New Rome zu übernehmen. Gespielt wird wie üblich mit unfairen Mitteln. Es stellt sich die Frage, was Regisseur Francis Ford Coppola mit dieser Zukunftsversion zeigen will. Dass die Menschheit sich nie ändert? Immer der Kampf von wenigen Guten gegen das übermächtige Böse? Herausragend sind die Kostüme. Die Special Effects sind manchmal fast zu viel. Manchmal fühlt man sich wie in einem Spiegelkabinett oder im Schleudergang einer Waschmaschine.

Bild aus dem Film «Megalopolis»

Handlung «Megalopolis»

Julia (Nathalie Emmanuel) ist die Tochter des Bürgermeisters von New Rome, Franklyn Cicero (Giancarlo Esposito). Sie treibt sich hauptsächlich mit ihren Freundinnen und Clodio Pulcher (Shia LaBeouf) auf Partys rum. Als sie den Gegner ihres Vaters Cesar Catilina (Adam Driver) persönlich kennenlernt, freundet sie sich mit ihm an. Ein erbitterter Machtkampf nicht nur zwischen dem Bürgermeister und Cesar beginnt. Keine Chance wird ausgelassen, um den Gegner in Verruf zu bringen. Wer wird schliesslich New Rome regieren?

Bild aus dem Film «Megalopolis»

Besetzung
* Adam Driver als Cesar Catilina
* Giancarlo Esposito als Franklyn Cicero
* Nathalie Emmanuel als Julia Cicero
* Aubrey Plaza als Wow Platinum
* Jon Voight als Hamilton Crassus III
* Laurence Fishburne als Fundi Romaine
* Shia LaBeouf als Clodio Pulcher

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