Ein Wettstreit um das Licht beginnt, der Opfer fordert, wo man sie nicht vermutet hätte.
Fazit «The Current War»
Oh, diese Kostüme und das Bühnenbild – einfach der Wahnsinn. Die Geschichte, um den Kampf, Amerika mit Elektrizität zu erleuchten, ist manchmal rasant, manchmal detailverliebt. Leider vergessen Menschen schnell ihre Prinzipen im Wettstreit und beginnen auch mit unlauteren Mitteln zu kämpfen. Es liegt wohl in der Natur des Menschen, immer im Konkurrenzkampf zu stehen. Trotzdem bleibt eine Frage für immer offen: Was wäre, wenn Edison aus dem Zug gestiegen und das Treffen mit Westinghouse wahrgenommen hätte.
Handlung «The Current War»
Endlich hat es Thomas Edison (Benedict Cumberbatch) geschafft. Seine Glühbirne brennt und brennt, dank dem Glühfaden. So kann er ganz Amerika Licht in die dunklen Stunden bringen. Dies weckt auch das Interesse von George Westinghouse (Michael Shannon), der Edison um ein Treffen bittet. Doch aus Müdigkeit und Ignoranz lässt er Westinghouse am Bahnhof stehen und fährt nach Hause.
Daraus resultiert ein Wettstreit, bei dem mit harten Bandagen gekämpft wird. während Edison auf Gleichstrom setzt, verkündet Westinghouse, dass Wechselstrom die Lösung für eine anhaltende Elektrizität ist. Leider verlieren sich die Zwei in ihrem Kampf zu gewinnen und dem Versuch den anderen zu diffamieren. Edison verändert sich sogar so stark, dass er seine moralischen Grundsätze verrät. Doch ist es das tatsächlich wert? Kommt Edison noch zur Besinnung und welchen Preis muss er dafür bezahlen?
Besetzung
* Benedict Cumberbatch als Thomas Edison
* Michael Shannon als George Westinghouse
* Nicholas Hoult als Nikola Tesla
* Katherine Waterston als Marguerite Erskine Walker
* Tom Holland als Samuel Insull
* Simon Manyonda als Lewis Latimer
* Stanley Townsend als Franklin Pope
Bilder: © Ascot Elite Entertainment Group. All Rights Reserved.
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