Filmkritik «Von Fischen und Menschen»

Heavy Drama über Verlust, Rache und Trauer.

Bewertung: 2 von 5.
Bild aus dem Film «Von Fischen und Menschen»

Fazit «Von Fischen und Menschen»

Ein sehr düsterer Film, der unglaublich schwer ist. Manchmal ist es ein wenig irreführend, was wann genau passiert ist. Gerade in der jetzigen Corona-Zeit ist so ein Film eine zusätzliche Belastung, weil er keine Hoffnung spendet. Nicht so, wie andere Dramen mit traurigen Themen wie zum Beispiel «Our Friend». Dennoch hervorragend gespielt von Sarah Spale. Witzigerweise war gefühlt der halbe Cast der dritten «Wilder» Staffel dabei. Am meisten Mühe hatte ich wegen der Fische. Heutzutage sollte man wirklich auf Animationen zurückgreifen, als echte Tiere zu nutzen.

Bild aus dem Film «Von Fischen und Menschen»

Handlung «Von Fischen und Menschen»

Die alleinerziehende Mutter Judith (Sarah Spale) betreibt eine kleine Forellenzucht im Jura. Unterstützt wird sie von ihrem Angestellten Gabriel (Matthias Britschgi). Ihr Sonnenschein ist ihre kleine Tochter Milla (Lia Wagner). Doch eines Tages geschieht ein riesiges Unglück, dass Judith den Boden unter den Füssen wegreisst. Wer trägt Schuld? Und was haben die beiden Brüder Gabriel und David (Julian Koechlin) damit zu tun?

Bild aus dem Film «Von Fischen und Menschen»

Besetzung
* Sarah Spale als Judith
* Matthias Britschgi als Gabriel
* Lia Wagner als Milla
* Sarah Hostettler als Sophie
* Michael Neuenschwander als Michu
* Julian Koechlin als David

Bilder: © 2021 Filmcoopi AG


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