Filmkritik «Red Sparrow»

Red Sparrow – trainiert, um den Feind zu verführen.

Handlung «Red Sparrow»

Dominika Egorova (Jennifer Lawrence) ist Primaballerina in Russland. Durch einen sabotierten Unfall kann sie nicht mehr tanzen. Wie kann sie nun ihre kranke Mutter ernähren und die Pflege und die Wohnung bezahlen? Ihr Onkle Ivan Dimitrevich Egorova (Matthias Schoenaerts) arbeitet für die Regierung und hat eine Idee. Sie soll einen Job für ihn erledigen. Sie soll sich nur mit einem Mann treffen und ein bisschen nett zu ihm sein. Während der Mann sie vergewaltigt, kommt aus dem Nichts ein Killer und bringt ihn um. Alles Ivans Plan. Nun hat er Dominika in der Hand. Entweder sie nimmt an einer speziellen Ausbildung zur Spionin teil oder sie wird eliminiert.

Es bleibt ihr nichts anders übrig, als sich auf die Ausbildung zu einem Sparrow einzulassen. Trotz ihrer Unnachgiebigkeit wird sie als Spionin auf den CIA-Agenten Nate Nash (Joel Edgerton) angesetzt. Der hat es geschafft einen Maulwurf in der russischen Regierung zu finden und soll nun Dominika dessen Namen verraten. Doch Dominika spielt ihr ganz eigenes Spiel, denn sie hat noch eine Rechnung offen. Findet sie den Namen des Maulwurfs heraus? Was passiert zwischen ihr und dem CIA-Agenten? Wechselt sie sogar die Seiten?

Fazit «Red Sparrow»

Ein überaus spannender Politthriller mit einer hervorragenden Jennifer Lawrence! Zu weilen sehr harte Kost. Das Leben als Spion muss unglaublich schwierig sein, ohne genau zu wissen wer Freund und Feind ist. Ein Film rund um das Thema Patriotismus, Familie und Verrat, der noch nach dem Ende zum Nachdenken und Diskutieren anregt.

Bilder: © Twentieth Century Fox Film Corporation. All Rights Reserved.

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