Filmkritik «Searching»

Der Horror jeder Eltern: Das Kind verschwindet spurlos und auf einmal fragt man sich, habe ich es überhaupt richtig gekannt?

Bild aus dem Film SearchingHandlung «Searching»

David Kim (John Cho) und seine Tochter Margot (Michelle La) eben nach dem Tod der Mutter Pamela (Sara Sohn) nebeneinander her. Eines Nachts verschwindet Margot spurlos und ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Zum Glück schaltet sich Detective Rosemary Vick (Debra Messing) ein, die als Mutter gut nachvollziehen kann, was David durchmachen muss.Bild aus dem Film SearchingGeplagt von Schuldgefühlen den letzten Anruf von Margot verpasst zu haben, bemüht er sich so gut es geht, der Polizei zu helfen und durchforstet ihre sozialen Medien und Freunde. Dabei findet er heraus, dass sie keine richtigen Freunde hatte und sehr einsam gewesen sein muss. Ist Margot abgehauen oder hat sich gar etwas angetan? Oder ist David oder sein Bruder in das Verschwinden seiner Tochter verwickelt?

Bild aus dem Film SearchingFazit «Searching»

Der Film wird jeweils aus dem Blickwinkel des entsprechenden Mediums gezeigt. Sei es der Bildschirm Computer, das Handys oder der Reporterkamera. Eine sehr spezielle Art einen Film zu zeigen und zugleich auch beängstigend, weil wir nonstop in so ein Gerät starren. Der Plot ist spannend und unvorhersehbar.Bild aus dem Film Searching

Besetzung
* John Cho als David Kim
* Michelle La als Margot Kim
* Debra Messing als Detective Rosemary Vick
* Sara Sohn als Pamela Nam Kim

Bilder: © Sony Pictures Releasing Switzerland GmbH. All Rights Reserved.


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