Makaberer Psychothriller mit überraschendem Twist und cooler Frauenpower. Zoë Kravitz Regiedebut ist ein gelungener Start auf die andere Seite der Kamera.
Kinostart: 22. August
Fazit «Blink Twice»
Das spannende an diesem Film ist, dass es völlig anders kommt, als man vermutet. Und es wird wirklich so richtig krass, als die Frauen herausfinden, was da genau passiert. Wie sie darauf reagieren, ist der absolute Hammer! Und vor allem, was Frida dann aus der Situation macht. Mädels, ihr werdet das feiern. 😀
Zuweilen sind die Dialoge ein wenig plumpt und vulgär. Dieses happy Life, dass sie auf der Insel zelebrieren, ist auf die Dauer auch ermattend. Immer wieder gibt es so Momente, in denen man gerne wegschaut und hofft, nicht im falschen Moment wieder auf die Leinwand zu schauen. Die Kombi ist gut, der Film nimmt vor allem gegen Ende an Drive auf und gewinnt durch die überraschende Wendung.
Handlung «Blink Twice»
Frida (Naomi Ackie) liebt es Nägel zu gestalten, doch leider läuft ihr Business nicht so, deswegen kellnert sie. Auf diesen Anlass freut sie sich aber riesig, denn es ist die Gala des Tech-Self-Made-Milliardär Slater King (Channing Tatum). Per Zufall werden sie einander vorgestellt und er lädt sie auf seine kürzlich erworbene Insel ein, um so richtig abzufeiern.
Frida und ihre Freundin Jess (Alia Shawkat) sind natürlich sofort dabei. Und so fliegen sie mit ein paar von Slaters Freunden auf die einsame Insel. Dort angekommen, verbringen sie den Tag am Pool und feiern die Nächte durch. Doch auf einmal ist Jess verschwunden. Und keiner kann sich an sie erinnern! Was geschieht auf dieser Insel?
Besetzung
* Naomi Ackie als Frida
* Channing Tatum als Slater King
* Christian Slater als Vic
* Simon Rex als Cody
* Alia Shawkat als Jess
* Adria Arjona als Sarah
Bilder: © Warner Bros. Entertainment Switzerland GmbH
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