Filmkritik «Massive Talent»

Leider werden die ganzen Highlights schon im Trailer verraten. Interessant zu wissen wäre, wie nahe die Figur im Film an Nicolas Cage kommt.

Kinostart: 21. April

Fazit «Massive Talent»

Besonders cool ist, dass Nicolas Cage sich auf einen Film eingelassen hat, der um ihn selbst geht. Wie viel davon wahr ist, weiss man jedoch nicht. Leider ist die Geschichte manchmal ziemlich langatmig und zu weilen recht unrealistisch. Und der Nick Cage im Film ist mit seinen Starallüren und seiner Egozentrik doch sehr anstrengend.

Handlung «Massive Talent»

Nicolas Cage (Nicolas Cage) ist ein ehemaliger Top Hollywoodschauspieler, der nun leider arbeitlos ist. Trotzdem lebt er auf grossem Fuss und sein Leben dreht sich, wie könnte es anders sein, nur um sich selbst. Als ihm nach einem erneuten Eklat, seine Exfrau ins Gewissen redet, endlich ein richtiger Vater für seine Tochter zu sein, nimmt er widerwillig einen Auftrag an. Doch dieser ist ganz unter seiner Würde, denn er soll auf die Geburtstagsparty eines Riesenfans. Da er dafür eine Million Dollar erhält und vollkommen pleite ist, lässt er sich darauf ein. So reisst er nach Spanien und trifft den superreichen Javi Gutierrez (Pedro Pascal).

Doch schon am Flughafen fällt er der CIA auf, die Javi im Visier haben Chef eines Drogenkartells zu sein. Sie bitten den eitlen Cage um Mithilfe, in dem sie an seine Heldenhaftigkeit aus den Filmen appellieren. So freundet sich Cage immer mehr mit Javi an und kann kaum glauben, dass dieser so ein Doppelleben führt. Schafft es Cage der CIA zu helfen und Javi zu überführen? Wird er so endlich seine Starallüren ablegen und seiner Tochter ein Vater sein?

Bilder: © 2022 Ascot Elite Entertainment Group. All Rights Reserved.

---

Ähnliche Beiträge