Filmkritik «Midway»

Typisch Emmerich: Bildgewaltig, laut und episch. Leider auch ein bisschen erschlagend.

Fazit «Midway»

Pearl Harbour war mir ein Begriff, nicht zuletzt wegen des Films mit Ben Affleck und Josh Hartnett. Von der Schlacht um Midway hatte ich aber vorher noch nichts gehört. Roland Emmerich setzt diese mit imposanten Bildern um. Manchmal ist es aber ein bisschen schwierig zu folgen, weil einfach das Hintergrundwissen fehlt. Zudem sind die 138 Minuten mit so viel Rumgeballere zu lang, irgendwann fühlt man sich nur noch erschlagen. Nichtsdestotrotz fiebert der Zuschauer mit den Protagonisten mit und hofft, dass sie irgendwie alle heil nach Hause kommen.

Handlung «Midway»

Lieutenant Commander Edwin T. Layton’s (Patrick Wilson) Warnungen wurden ignoriert und die Amerikaner wurden von dem Überraschungsangriff der Japaner in Pearl Harbour schwer getroffen. Doch sie wissen, dass dies erst der Anfang war. Deswegen setzt der neue Admiral Chester Nimitz (Woody Harrelson) alles daran denn nächsten Angriffspunkt herauszufinden. Während Layton damit beauftragt wird, die Nachrichten der Japaner zu entschlüsseln, setzen die Piloten auf dem Flugzeugträger unter dem Kommando von Vice Admiral William «Bull» Halsey (Dennis Quaid) alles daran die Japaner auszuspähen.

An vorderster Front mit dabei der unerschrockene Pilot Lieutenant Richard «Dick» Best (Ed Skrein). Zuerst wegen seiner waghalsigen Art zurückgehalten, darf er in Midway sein Geschwader anführen. Doch stimmen die Informationen des Geheimdienstes wirklich? Und was geschieht, wenn sie auf die Japaner treffen auf offener See?  

Bilder: © Ascot Elite Entertainment Group. All Rights Reserved.

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