Filmkritik «Mufasa: The Lion King»

Wunderschöne Geschichte des Löwen Mufasa und wie er zu dem gerechten König wurde, der er war. Disney schafft es vom Trickfilm zum fotorealistisch animierten Meisterwerk.

Bewertung: 5 von 5.

Kinostart: 19. Dezember

Bild aus dem Film «Mufasa: The Lion King»

Fazit «Mufasa: The Lion King»

Eine Geschichte von zwei Brüdern, die sich in dasselbe Löwenmädchen verlieben. Wer kennt so eine Geschichte nicht? Und was geschieht, ist vielleicht auch vorhersehbar oder eben auch nicht. Aber so könnte man auch verstehen, weshalb Dinge so kommen, wie sie kommen.

Bild aus dem Film «Mufasa: The Lion King»

Wunderbar detailgetreu sind diese wunderschönen Tiere animiert. Es ist wirklich phänomenal, was heutzutage technisch möglich ist und grandios, dass so keine Tiere leiden müssen. Disney schafft es vom Trickfilm zum fotorealistisch animierten Meisterwerk und zeigt die wunderschöne Welt, die es zu bewahren gilt.

Bild aus dem Film «Mufasa: The Lion King»

Damit die Geschichte nicht zu schwer wird, gibt es die beiden lustigen Freunde Timon und Pumbaa, die immer mal wieder einen Spruch raushauen. Es ist eine gekonnte Mischung, dies auch gerade für Kinder so rüberzubringen, dass sie die Botschaften verstehen.

Bild aus dem Film «Mufasa: The Lion King»

Handlung «Mufasa: The Lion King»

Das kleine Löwenmädchen Kiara muss warten, bis seine Eltern Simba und Nala von einem geheimnisvollen Ort wieder zurückkommen. Derweil erzählt Rafiki ihr die atemberaubende Geschichte von ihrem Grossvater Mufasa. Während draussen ein Sturm tobt lauschen Pumbaa, Timon und Kiara der Überlieferung. So kommt die ein oder andere Erkenntnisse ans Tageslicht. Doch wo sind Kiaras Eltern?

Bild aus dem Film «Mufasa: The Lion King»

Bilder: © The Walt Disney Company Switzerland. All Rights Reserved.


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