Filmkritik «The Fall Guy»

Explosionen, Feuer, Sturz aus grosser Höhe – ein Stuntman muss vieles aushalten und wird dabei kaum gesehen, doch das kann auch ein Vorteil sein. Ryan Gosling und Emily Blunt als absolut cooles Action-Duo in einer explosiven und sexy Liebesactionkomödie. Ein Film gewidmet an die Stuntcrew!

Kinostart: 1. Mai

Fazit «The Fall Guy»

Ein super lustiger Film auf ganz unterschiedlichen Ebenen. Da sind die Dialoge, das britische vs. amerikanische Englisch, dann die coole Musik, die grandiosen Kameraeinstellungen und die schauspielerische Leistung. Das Power-Duo Ryan Gosling und Emily Blunt harmonieren sehr gut auf der Leinwand. Es macht einfach Spass, den Film zu schauen. Und sollte es dann doch fast ins kitschige abrutschen, explodiert genau im richtigen Moment wieder etwas oder ein cooler Stunt wird gezeigt.

Stuntmen werden wirklich nicht genügend geehrt, deswegen ist dieser Film besonders. Und nicht nur für die Widmung, sondern weil da tatsächlich Rekorde gebrochen wurden! Aber da müsst ihr schon selbst schauen. Es ist so krass, was diese Menschen leisten.

Handlung «The Fall Guy»

Stuntman Colt Seavers (Ryan Gosling) liebt seinen Job, auch wenn er nicht im Rampenlicht steht und sich doofe Sprüche von Schauspieler Tom Ryder (Aaron Taylor-Johnson) anhören muss. Das ist auch Jody Moreno (Emily Blunt) egal. Doch dann geschieht etwas, dass alle immer ausblenden – ein tragischer Unfall. Colt verletzt sich schwer und zieht sich komplett zurück.

Doch eines Tages ruft ihn die Produzentin Gail Meyer (Hannah Waddingham) an und bietet ihm einen Job in Jodys erstem Film als Regisseurin an. Colt hat Jody nie vergessen und so macht er sich auf nach Australien. Doch dort kommt alles anders, als er denkt. Und Jody ist überhaupt nicht begeistert ihn wiederzusehen. Gibt es doch noch ein Happyend zwischen den Beiden? Wird Jodys Film tatsächlich realisiert? Und wo zum Teufel steckt Tom Ryder?

Bilder: © 2024 Universal Studios. All Rights Reserved.

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